Kylian Mbappé nimmt Stellung gegen einen Medienbericht, den er als falsch bezeichnet. Die anschliessende Reaktion von PSG verschärft die Konfliktsituation.
Kylian Mbappé nimmt Stellung gegen einen Medienbericht, den er als falsch bezeichnet. Die anschliessende Reaktion von PSG verschärft die Konfliktsituation.
Kylian Mbappe und PSG gehen mit ihrem Rechtsstreit in die nächste Runde. - Matthieu Mirville/ZUMA Press Wire/dpa Der Streit zwischen Kylian Mbappé und dem Fussballverein Paris Saint-Germain eskaliert weiter. Wie «Sport1» berichtet, wertete der Stürmerstar einen Medienbericht als «Fake News».Das schwedische «Aftonbladet» hatte über Ermittlungen wegen Vergewaltigungsverdachts in Mbappés Hotel berichtet. Französische Medien griffen dann die Geschichte auf.
Der Klub will das Urteil aber nicht akzeptieren. Stattdessen will PSG die Entscheidung eines Zivilgerichts abwarten, womit der Rechtsstreit in die nächste Runde geht. Der Klub wirft ihm aber vor, auf Bonuszahlungen verzichtet zu haben. Mbappés Lager bestreitet hingegen eine entsprechende Vereinbarung.
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