2022 in Pratteln und 2023 am Unspunnen-Schwinget zogen die Berner den Kürzeren. Am Jubiläumsschwingfest soll diese Serie enden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Berner Leader: Fabian Staudenmann und Adrian Walther werden die Berner am Jubiläumsschwingfest vom 8. September in Appenzell anführen.Am Dienstagabend lässt Roland Gehrig die Katze aus dem Sack: 32 Schwinger konnte der technische Leiter des Bernisch-Kantonalen Schwinger-Verbandes für das Jubiläumsschwingfest aufbieten.
Angeführt wird die Berner Mannschaft am 8. September in Appenzell von Fabian Staudenmann, Adrian Walther und Matthias Aeschbacher. Ersterer gewann am Sonntag mit demNoch nicht schultern lassen konnte sich Aeschbacher, aber der Schlussgangteilnehmer des Eidgenössischen 2022 hat zuletzt aufsteigende Form bewiesen. Hätte das finale Duell zwischen Staudenmann und Samuel Giger am Sonntag ein paar Sekunden länger gedauert, hätte Aeschbacher den Sieg geerbt.
Der eine oder andere bekannte Name fehlt gleichwohl im Berner Kader: Kilian von Weissenfluh etwa kämpft mit einem Bandscheibenvorfall, Eidgenosse Konrad Steffen – er ist der Neffe von Gehrig – und Stoos-Sieger Josias Wittwer verpassten die Selektion mit einem respektive zwei gewonnenen Kränzen in dieser Saison. Insgesamt umfasst die Berner Delegation 15 Eidgenossen.
2022 und vor einem Jahr zogen die Berner den Kürzeren. In Appenzell wollen sie wieder einen der ihren schultern können. Aber: Die Konkurrenz ist stark. Die Nordostschweizer können Giger und Werner Schlegel, die Innerschweizer Schwingerkönig Wicki ins Feld führen – um nur die prominentesten Widersacher zu nennen.ist seit 2013 als Sportredaktor für Tamedia tätig.
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