Ukraine-Flüchtlinge sollen dauerhaft bleiben dürfen, um den Fachkräftemangel zu entschärfen. Mehrere Branchenverbände begrüssen die Vorstösse von SP und Mitte.
Das fordern zwei Vorstösse im Nationalrat aus SP und Mitte.ist. Gleichzeitig leiden viele Wirtschaftszweige unter einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Um die Beschäftigungsquote auf 40 und später auf 45 Prozent zu erhöhen, hat deran Boden: die Umwandlung des S-Status in eine Aufenthaltserlaubnis. Jean Tschopp ist einer der Befürworter dieser Idee.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter, links, spricht mit der Ukrainerin Olha Shymko, die zu den ersten Personen mit Schutzstatus S mit einem Job gehört, rechts, in der Küche des Gasthofes Ochsen - keystone «Die Situation in der Ukraine scheint festgefahren», erklärt er gegenüber «24 Heures». «Eine Verlängerung dieses Status um zwei Jahre würde die Einstellung von Ukrainern weiterhin behindern.» Daher fordert Tschopp vomTschopp weist darauf hin, dass viele Ukrainer gut ausgebildet seien und gut Englisch sprechen können.
Nämlich: Nach fünf Jahren Status S erhält ein Flüchtling die Aufenthaltsgenehmigung, nach zehn Jahren würde eine Niederlassungsbewilligung möglich. «Das wäre eine Win-win-win-Lösung», schwärmt Christophe Hans, Leiter Public Affairs bei HotellerieSuisse. Denn so hätten die Ukraine-Flüchtlinge eine Perspektive, die Hotels neue Mitarbeiter und die Staatskasse würde auch noch entlastet. Der Vorstoss von
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