Zwei erfolgreiche Schweizer Start-ups, Scandit und Beekeeper, sind von Start-ups zu Scale-ups geworden und haben ihre Herausforderung vom Überleben auf das schnelle Wachstum verlagert.
Bienenwaben ziehen sich über die hohe Fensterfront im Erdgeschoss des sechsstöckigen Bürobaus im Zürcher Industriequartier. Draussen kühles Glas und Beton, drinnen gemütliches Hygge-Design: viel Holz, viel Grün, viele Polster und die unvermeidbaren Töggelikästen. Die Adresse, Hardturmstrasse 181, bringt ihren Mietern offensichtlich Glück: Im ersten Stock ist Scandit einquartiert, eines der erfolgreichsten Schweiz er Start-ups.
Über 2000 Firmen rund um die Welt bedient es mit seiner Scan-Software und ist ein Unicorn, eine Jungfirma mit einem Wert von über einer Milliarde Dollar. Im Erdgeschoss ist Beekeeper einquartiert, ebenfalls eines der erfolgreichsten Schweizer Start-ups: Über 1200 Firmen rund um die Welt bedient es mit seiner Software für Mitarbeitermanagement und ist ein Soonicorn, ein baldiges Unicorn. Was sie ausser der Adresse gemeinsam haben: Sie sind von Start-ups zu Scale-ups geworden – und haben damit auf die Überholspur gewechselt. Die Herausforderung liegt nun nicht mehr im Überleben, sondern im möglichst schnellen Wachstu
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