Start abgebrochen: Erste Rakete aus dem 3D-Drucker fliegt nun doch nicht ins All.
Die Triebwerke der unbemannten Rakete waren bereits gezündet worden, als ein Problem mit der «Automatisierung» das Unternehmen zu einem ersten Abbruch zwang. Etwas später verwarf die Firma einen weiteren Startversuch wegen Druckproblemen.
Aus Metalllegierungen Box aufklappen Box zuklappen 85 Prozent der Raketenmasse wurden mit dem 3D-Drucker aus Metalllegierungen hergestellt. Nach Angaben der Betreiberfirma ist es die «Terran 1» das grösste jemals mit einem 3D-Drucker produzierte Objekt.
Das Team habe sich mächtig angestrengt und werde das auch beim nächsten Mal tun, schrieb Relativity Space weiter bei Twitter: «Weitere Informationen zum neuen Starttermin folgen.» Nach ihrem Start soll «Terran 1» nach acht Minuten die niedrige Erdumlaufbahn erreichen. Das Ziel des ersten Testflugs ist es, Daten zu sammeln und zu zeigen, dass eine Rakete aus dem 3D-Drucker dem Druck des Starts und der Reise standhalten kann.
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