Stärkstes Erdbeben in Südostasien seit langem: Myanmar besonders betroffen, Flüchakte am Flughafen Naypyidaw

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Stärkstes Erdbeben in Südostasien seit langem: Myanmar besonders betroffen, Flüchakte am Flughafen Naypyidaw
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Ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,7 beschädigte große Teile Südostasiens. In Myanmar starben Mindestens 144 Menschen und zahlreiche Flughäfen wurden beschädigt. Auch in Thailand kam es zu Schäden, wenngleich in geringerem Umfang.

Ein starkes Erdbeben der Magnitude 7,7 erschütterte Südostasien am 15. Juli 2023. Das Epizentrum lag nahe der burmesischen Stadt Mandalay und verursachte im weiträumigen Gebiet nachvollziehbare Erschütterungen. Während Thailand relativ glimpflich davonkam, mit lediglich vereinzelten Schäden , waren die Auswirkungen auf Myanmar deutlich schlimmer. In Yangon, der größten Stadt Myanmar , wurden mindestens 144 Menschen getötet und über 700 verletzt.

Besonders betroffen waren die Regionen Sagaing, Mandalay und Bago, wo zahlreiche Gebäude einstürzten, darunter Brücken und religiöse Stätten. Ein Dammbruch verstärkte die Folgen des Bebens zusätzlich. Die Militärregierung rief den Notstand aus. Auch Flughäfen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Viele blieben im Krisenmodus und der Flughafen Naypyidaw erlitt schwere Schäden. Zahlreiche Videos zeigten, wie Passagiere aus dem Terminal flüchteten, während die Decken herunterkamen und Staub die Luft beherrschte. Es hieß, auch Start- und Landebahnen seien beschädigt und der Kontrollturm hätte zusammengebrochen, wobei mindestens fünf Fluglotsen ums Leben kamen. Im Vergleich zu den Schäden in Myanmar blieb Thailand größtenteils unberührt. In aller Stärkeung wurden in Bangkok einige Hochhäuser ins Schwanken gebracht, was zu Panik führte. Ein im Bau befindlicher Wolkenkratzer stürzte ein, wobei mindestens zehn Menschen starben und viele weitere verletzt oder verschüttet wurden.Die thailändische Hauptstadt Bangkok wurde zum Katastrophengebiet erklärt. Die National Airline Thai Airways schloss vorübergehend ihre Callcenter, ihre Vertriebsbüros und ihren Hauptsitz. Die Flughäfen Bangkoks stellten zwischenzeitlich ihren Betrieb ein, um Nachbeben zu vermeiden. Nach der Wiedereröffnung organisierten sie Shuttles vom Stadtzentrum zu den Terminals, da die Taxis überlastet und viele Straßen nicht mehr befahrbar waren. Auch außerhalb Südostasiens sorgte das Erdbeben für Aufsehen. In Westsibirien musste eine Antonov An-12 bei der Landung notlanden, da sich das Fahrwerk verabschiedete. Das Frachtflugzeug führte ein spektakuläres Manöver aus, um sicher zu landen

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