Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch verteidigt die Wohnpolitik in der Stadt. Es müsse aber mehr gemeinnütziger Wohnraum entstehen.
Der Unmut über die Wohnungsknappheit in Verbindung mit den hohen Mietpreisen in der Stadt Zürich ist riesig. Dies macht die Anzahl Demonstrierende deutlich , die regelmässig an Wohndemos gegen die heutige Situation protestieren. Über die Wohnungsnot und den Frust in der Zürcher Bevölkerung sprach die NZZ mit der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch . Gegenüber der Tageszeitung verteidigt Mauch die Wohnpolitik ihrer Stadt.
Kritiker behaupteten, dass die Stadt damit den übrigen Markt verknappe und so zu hohen Mietpreisen beitrage. Mauch kontert: «Wir wollen nicht, dass Zürich zu einer Stadt wird, die sich nur noch Reiche leisten können.» Laut der Stadtpräsidentin braucht Zürich unterschiedliche Wohnungssegmente. «Die einen entstehen von selbst, bei den anderen muss die Stadt dafür sorgen, dass sie entstehen.
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