Die Mütter- und Väterberatung der Stadt Zürich widmet sich der gendersensiblen Erziehung. Eltern von kleinen Kindern rät sie etwa, nicht mehr von Müttern oder Vätern zu sprechen. Das sorgt für Unmut.
Im Newsletter werde den Eltern auch dazu geraten, ihre «eigene geschlechtliche Prägung und den daraus resultierenden Kleidungsgeschmack für das Kind zurückzustellen». Das Kind solle etwa mit Schmuck und Frisuren experimentieren dürfen, wie Tele Züri zitiert.
Ausserdem sollten sich Familien idealerweise in unterschiedlichen sozialen Umgebungen bewegen, was laut NZZ etwa bedeutet, Kontakt zu Patchwork-Familien, Regenbogenfamilien und Alleinerziehenden zu suchen.Was die Väter- und Mütterberatung der Stadt Zürich da rät, passt Susanne Brunner überhaupt nicht in den Kram.
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