Im Raum Luzern stünden zu wenige und zu kleine Plätze für Jenische, Sinti und Roma zur Verfügung. Deswegen soll der Stadtrat prüfen, ob er solche Plätze schaffen kann.
Der provisorische Standplatz für die Fahrenden beim Bahnhof Rothenburg. Er ist noch bis Ende 2023 in Betrieb.Die Postulantinnen und Postulanten sind der Ansicht, dass es Aufgabe der Öffentlichkeit ist, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Minderheiten ihre Kultur leben können. Die Stadt Luzern solle ihren Beitrag dazu leisten.
Konkrete Vorschläge, wo solche Plätze entstehen sollen, hat die SP nicht. «Wie viele Stellplätze wo genau realisierbar und zweckmässig sind, gilt es mit den verschiedenen Stellen abzuklären. Die Stadt hat die Übersicht, was mit Grundstücken geschieht, was verfügbar ist oder wird und wo welche Infrastruktur besteht oder erweitert werden könnte.
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