Die Stadt Bern hat ein neues Angebot für Kletterfans. Eines, das besonders hoch hinauf führt – und nach dem Schwitzen eine Abkühlung bereit hält.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Stadt Bern hat ein neues Angebot für Kletterfans. Eines, das besonders hoch hinauf führt – und nach dem Schwitzen eine Abkühlung bereit hält.Unter 14 Routen können sie wählen, 1800 Griffe stehen ihnen zur Verfügung. Jenen, die es reizt, an den Brückenpfeilern des Felsenau-Viadukts in die Höhe zu klettern.
«Wie hoch ist das?», rätselt es im Publikum links und rechts? «20 Meter?» Nein, es sind deutlich mehr. 40 Meter hoch kann klettern, wer sich dazu in der Lage sieht. Besagter junger Mann hat es geschafft und lässt sich nun innert weniger Sekunden sanft und sicher wieder abwärts gleiten. Auf die Frage, ob er denn keine Angst verspürt habe in der ungewohnten Höhe, sagt der 14-Jährige ohne Zögern: «Klar ist es hoch, aber man ist ja am Seil.» Er werde auf jeden Fall wiederkommen.Theo Burckhardt wird das neue Kletterangebot gratis nutzen können. Jugendlichen bis 22 Jahre steht es kostenlos zur Verfügung, ältere sind gebeten, via Twint pro Benützung einen Richtpreis von 10 Franken zu überweisen.
«Daher ist es für den langfristigen Erfolg des Projekts zentral, dass man sich dieser Nähe zu Anwohnenden bewusst ist, sich entsprechend verhält und Rücksicht nimmt», mahnt Sophie Bigler.Die Kletteranlage am Felsenauviadukt wird nicht überwacht, wer sie nutzt, tut dies auf eigene Verantwortung, die SAC Sektion Bern übernimmt keine Haftung.
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