Der Staatsbesuch von Sergio Mattarella könnte angenehm verlaufen. Das bilaterale Verhältnis zwischen Italien und der Schweiz ist gut. Das Thema, welches am meisten Gesprächsstoff bieten könnte, ist das Grenzgängerabkommen. Von pjotr30
Der Rechtsrutsch und die neue Regierung in Italien habe sich bisher nicht auf das Verhältnis der Schweiz mit Italien ausgewirkt, erklärt die Schweizer Botschafterin in Rom, Monika Schmutz Kirgötz. Das werde sich auch mit dem zweitägigen Staatsbesuch des italienischen Präsidenten Sergio Mattarella nicht ändern. Denn er hat eine mehr repräsentative Rolle und bestimmt nicht die Tagespolitik.
Besteuerung der GrenzgängerThema könnte etwa auch das Grenzgängerabkommen, welches die Besteuerung von 80'000 Grenzgängern regelt, sein. Dies sei aktuell die grösste Baustelle, so Monika Schmutz Kirgötz. Auf Schweizer Seite ist der Vertrag bereit zur Unterschrift. Der Prozess stocke jedoch wegen des Regierungswechsels.
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