Die Eröffnung des kleinsten Skigebiets der Welt in St. Gallen steht bevor, trotz fehlender Schnee. Die Zeitung berichtet über dieses besondere Ereignis, den Erfolg des Handball Trainers Otmar Julian Rauch, den Künstler Felix Lehner und weitere Ereignisse aus St. Gallen und der Schweiz.
St. Gallen , ein kleines Schweizer Städtchen, erlebt am kommenden Samstag einen besonderen Tag: Die Eröffnung des kleinsten Skigebiets der Welt. Obwohl der Schnee fehlt, wird der Skilift bereits am 1. Februar in Betrieb gehen, wenn auch das Skifahren zunächst nicht möglich sein wird. Das Projekt wurde von finanziellen Unsicherheiten, Einsprachen und technischen Herausforderungen begleitet. Trotzdem ist die Eröffnung ein Meilenstein für St.
Gallen und ein Zeichen für den unerschütterlichen Optimismus der Bürger.In der Handball-Nationalliga B blickt Trainer Otmar Julian Rauch mit Zuversicht auf die Rückrunde. Er erwartet von seinem Team, die Heimstärke auch auswärts zu nutzen und setzt auf die Vertragsverlängerung von Robert Weber. Rauch betont die Bedeutung von Teamgeist und Ausdauer für den Erfolg in der zweiten Saisonhälfte.In der Welt der Kunst erlebt der St.Galler Künstler Felix Lehner einen besonderen Erfolg. Er lebt unter einer Brücke und unterstützt junge Kunstschaffende in ihren ersten Schritten. Lehner bietet eine einzigartige Plattform für künstlerische Entwicklung und bildet eine Brücke zwischen Kunst und Leben der Straße.Daneben berichtet die Zeitung über eine Reihe anderer Ereignisse. Die St.Galler Kellerbühne feiert ihr 60-jähriges Bestehen mit einem Supermonat. Die italienische Datenschutzbehörde hat den Zugang zur chinesischen KI-Anwendung DeepSeek gesperrt. Im Sport blickt man auf die Transfer-Übersicht der Super League und diskutiert die Ligaphase in der Champions League. Ein neuer Pilzbetrieb in Wuppenau startet in die Produktion und der Film „Hölde – die stillen Helden vom Säntis“ feiert seinen Erfolg in den Schweizer Kinos
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