Sportchef Heiko Vogel (47) vom FC Basel spricht über die Herausforderungen des letzten Transfersommers. Trotz schwachen Saisonstart bleibt er optimistisch.
-Pandemie habe Auswirkungen auf die Finanzkraft der Vereine gehabt. «Ausserdem wussten wir lange nicht, wie viel Geld wir zur Verfügung haben, um selbst zu investieren. Also mussten wir unsere Strategie ständig anpassen», so Vogel.
Nach den zahlreichen Abgängen holte der FCB schliesslich viele neue Spieler. Heiko Vogel spricht die Notwendigkeit an Flexibilität an. «Es ist ein Totalumbruch, und zwar auf vielen Ebenen.»Jetzt steht die Mannschaft, dennoch ist der Saisonstart missglückt. Sportchef Vogel gibt sich trotz der Umstände zuversichtlich. «Das Kader hat jetzt das Gesicht, um die Saison erfolgreich zu bewältigen.
Auf die Frage, was erfolgreich für ihn bedeute, antwortet er: «Ich glaube, das Kader hat das Potenzial, um Titel gewinnen zu können. Zum Beispiel den Cup. Der kürzeste, aber auch der schwierigste Weg zu einem Titel.»
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