Spitäler in der Stadt: Das Zürcher Stadtspital bleibt ein Sonderfall

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Die Spitalleitung und der Stadtrat wollten mehr Freiheiten für Triemli und Waid. Doch: Die Linke stellte sich quer.

Die Spitalleitung und der Stadtrat wollten mehr Freiheiten für Triemli und Waid. Doch: Die Linke stellte sich quer.Bleibt eine Dienstabteilung: Das Stadtspital Zürich mit seinen Standorten Triemli und Waid.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Links-Grün entgegnete, die Bürgerlichen würden auf den übergeordneten politischen Ebenen eine missratene Kostenlogik verantworten, weshalb massiv auf dem «Buckel des Personals» gespart werde.Konkret ging es um eine mögliche Änderung der Rechtsform des Stadtspitals Zürich. Dieses ist heute ein Sonderfall. Es ist das letzte, das noch als städtische Dienstabteilung organisiert ist. Das verleiht der Politik viel Macht.

Hinter diese Idee stellten sich die Fraktionen SVP, FDP, GLP sowie Mitte/EVP. «Die unzeitgemässe und risikobehaftete Form als Dienstabteilung der Verwaltung mit einem alleinigen strategischen Entscheidungsträger lehnen wir ab», sagte David Ondraschek . Drei Vorteile hätte eine Organisation als öffentlich-rechtliche Anstalt, ergänzte Florine Angele . Erstens hätte ein Spitalrat fachliche Expertise.

Die Grünen hätten lange mit der Antwort auf diese Frage gerungen, sagte Julia Hofstetter. Ihnen sei klar, dass es Reformen brauche, die Finanzverantwortung, aber auch strategische und operative Fragen geklärt werden sollten. Das könne aber auch als Dienstabteilung geschehen. «Das Stadtspital muss im Korsett einer fehlgeleiteten Kostenlogik ein Leuchtturm sein.»

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