Dass die Spital STS AG das Spital Zweisimmen weiterführt, freut die Region. «Das ist wie ein Neuanfang», heisst es aus der Standortgemeinde.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDass die Spital STS AG das Spital Zweisimmen weiterführt, freut die Region. «Das ist wie ein Neuanfang», heisst es aus der Standortgemeinde.sehr positiv aufgenommen. René Müller, Gemeindepräsident von Lenk: «Es geht weiter.
Damit ist der Knoten gelöst und eine Weiterentwicklung unter Einbezug aller Leistungserbringer möglich geworden. Ohne die Unterstützung des Kantons, der GSS und Medaxo AG wären wir heute nicht so weit.»Müller sei weiter froh, «dass die STS AG unsere Forderung nach einer langfristigen und zukunftsgerichteten stationären Versorgung aufgenommen hat und dass die Zeit genutzt wird, das Spital auf eine neue Basis zu stellen.
Aber mit dem neuen Verwaltungsrat wehe ein neuer Wind. «Das Bekenntnis des VR, dass kleine Spitäler für die Grundversorgung der Region sehr wichtig sind, hat mich sehr gefreut», so Müller. Das sei für die Bevölkerung, die Gäste, die Region und die Volkswirtschaft sehr wichtig.
«Das ist wie ein Neuanfang, der den Standort Zweisimmen stärkt, die Bedürfnisse der Region ernst nimmt und ihr eine neue Perspektive gibt.» Sie spricht von einem guten Neustart mit neuen Leuten rund um den STS-AG-VR-Präsidenten Thomas Straubhaar.ist Redaktor und schreibt vorwiegend übers Obersimmental, Saanenland und die Gemeinde Oberwil mit den Themen Gesundheitspolitik, Liegenschaften, Energie und Kultur.
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