Rund 80 Millionen Franken dürfte der Neubau des Hauptgebäudes des Spitals Interlaken kosten. Die Arbeiten befinden sich auf der Zielgeraden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieRund 80 Millionen Franken dürfte der Neubau des Hauptgebäudes des Spitals Interlaken kosten. Die Arbeiten befinden sich auf der Zielgeraden.Der grösste Teil des neuen Hauses E des Spitals Interlaken steht, und der Innenausbau läuft. In einer letzten Etappe werden der aktuelle Haupteingang und der Westflügel abgerissen und ersetzt.
Das Haus E ist der älteste Gebäudekomplex und besteht aus dem Westflügel, der 1905 gebaut wurde und aktuell noch steht und in Betrieb ist. So ist dort etwa der Hausarztnotfall-Dienst untergebracht. Die 1935 und 1955 gebauten Teile wurden abgerissen und an der Stelle ein vierstöckiges Gebäude mit Glasfassade hochgezogen.
Gleichzeitig bleibe die örtliche Nähe mit dem Spital auf dem Campus wesentlich für «die professionelle und kostengünstige Leistungserbringung». Denn sie ermögliche die Nutzung vieler Synergien, egal, ob es sich dabei um den Einsatz der Fachkräfte oder die Nutzung von kostspieligen Infrastrukturen und Geräten handle.Aktuell läuft der Innenausbau – von oben nach unten.
Mit der Inbetriebnahme des Hauses E wird der Ausbau des Spitals Interlaken, der 2012 begann und auch die Aufstockung des Bettenhauses beinhaltete, abgeschlossen sein.Mit der Eröffnung des neuen Hauses E im Herbst 2025 wird der Um- und Ausbau des Spitals abgeschlossen sein. «Das werden wir dann sicher auch entsprechend feiern», erklärt Gabriela Vrecko, Sprecherin der Spitäler FMI AG.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
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