Spengler Cup: Davos macht Schweizer Halbfinal perfekt ++ Nach Horrorsturz: Komplexe Knieverletzung bei Caviezel

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Spengler Cup: Davos macht Schweizer Halbfinal perfekt ++ Nach Horrorsturz: Komplexe Knieverletzung bei Caviezel

Den Finalgegner machen am Nachmittag das Team Canada und die überraschenden Straubing Tigers aus Deutschland aus. Die Kanadier und Davos haben beide Chance, alleiniger Rekordsieger zu werden .Gino Caviezel hat sich bei seinem Sturz im Super-G von Bormio wie befürchtet schwer verletzt. Wie Swiss-Ski mitteilte, zog sich der Bündner eine komplexe Verletzung im rechten Knie zu, die am Sonntag noch nicht näher definiert werden konnte.

Für die Tournee-Gesamtwertung werden die Punkte und nicht die Platzierungen addiert. Deschwanden bleibt nach Oberstdorf im Rennen. Die Top 6 haben sich doch schon deutlich abgesetzt. Pardubice hatte erst wegen eines Gegentreffers in der Verlängerung gegen Kärpät Oulu die direkte Halbfinalqualifikation verpasst, nun zahlten die Tschechen, die erneut ohne den rekonvaleszenten Roman Cervenka auskommen mussten, mit dem frühestmöglichen Ausscheiden einen hohen Preis.

Im Gesamtklassement führt Klaebo nach den beiden Siegen vom Wochenende mit über einer halben Minute Vorsprung auf die Konkurrenten. Ob er sie weiterhin auf Distanz halten kann, ist fraglich. Am Dienstag und Mittwoch im Einzelrennen über 20 km Skating und in der Verfolgung über 15 km klassisch haben andere Norweger bessere Karten.André Breitenreiter, der den FC Zürich 2022 zum Meistertitel gecoacht hat, soll Hannover in die Bundesliga zurückführen.

Stricker stand einem Sieg deutlich näher als Bencic. Der im ATP-Ranking an Nummer 300 geführte, 22-jährige Berner erspielte sich gegen Cobolli fünf Breakchancen, nutzte aber keine davon. Derweil war der gleichaltrige Weltranglisten-32. aus Florenz in den wichtigen Momenten besonders effizient und dominierte auch das Tiebreak im zweiten Satz deutlich.

Ob bis zum Hinspiel am 15. Januar bereits der neue Trainer feststeht, ist offen. Bis auf Weiteres übernehmen die Assistenten von Cadieux, Rikard Franzén und Yorick Treille, ad interim. Beide waren bereits beim Meistertitel Assistenzcoaches von Servette.Yverdon Sport hat den Nachfolger des vor zehn Tagen entlassenen Alessandro Mangiarratti gefunden. Wie erwartet übernimmt Paolo Tramezzani den vakanten Trainerposten beim Zehnten der Super League, wie der Klub mitteilt.

«Herr Magnus Carlsen verletzte die Kleiderordnung durch das Tragen von Jeans», teilte der Weltverband FIDE mit. «Diese Regeln gelten seit Jahren und sind allen Teilnehmern bekannt und werden ihnen vor jeder Veranstaltung mitgeteilt.» Der französische Skirennfahrer Cyprien Sarrazin hat nach seinem schweren Sturz auf der Abfahrtsstrecke im italienischen Bormio eine wichtige Operation gut überstanden.

Der HCD zeigte eine gute Reaktion auf die 2:6-Klatsche am Vortag gegen das Team Canada. Damit bleibt der Gruppensieg und die damit verbundene direkte Halbfinal-Qualifikation für die Davoser möglich, dafür müsste Straubing am Samstag gegen das Team Canada gewinnen.Andrea Ellenberger ist am Freitag bei einem Training im österreichischen Obdach schwer gestürzt.

Besonders bekannt war Hänni für seine Spezialtechnik, den Uchi-Mata. Für seine Verdienste wurde er mit dem neunten Dan ausgezeichnet, eine der höchsten Ehrungen im Judosport. «Er war eine Quelle der Inspiration und ein Vorbild für viele», schreibt der Verband auf seiner Website.Der Leichtathletik-Trainer Laurent Meuwly hat seinen Vertrag mit dem niederländischen Verband bis Ende 2028 verlängert.

Die «Sarrazin-Kuppe» wurde weiteren Fahrern zum Verhängnis: Nach dem Franzosen stürzten dort auch der Amerikaner Kyle Negomir und der Schweizer Josua Mettler. Der 26-jährige Toggenburger konnte nach einer ersten Behandlung auf der Strecke selber ins Ziel fahren. Und der Helikopter musste noch ein zweites Mal in die Luft. Pietro Zazzi, der aus Bormio stammt, hängte mit der Hand an einem Tor ein und stürzte.

Die beiden Todesfälle waren die ersten bei der prestigeträchtigen Hochsee-Regatta seit 1998. Damals sanken nach einem schweren Sturm fünf Jachten, sechs Segler starben.Der Schweizer Basketball trauert um Renato Carettoni. Der ehemalige Nationaltrainer ist im Alter von 72 Jahren verstorben, wie Tessiner Medien berichten.

Atlanta siegte gegen die Chicago Bulls dank eines verrückten letzten Viertels. Sechseinhalb Minuten vor dem Ende lag das Heimteam um Clint Capela noch mit 17 Punkten zurück, ehe es ein Feuerwerk zündete und dem Spiel mit 50 Punkten im letzten Viertel eine nicht mehr für möglich gehaltene Wendung gab. Am Ende hiess es 141:133 für Atlanta.

Wegen Problemen mit dem Generator musste Roura seinen Motor ausbauen, weshalb er 48 Stunden nicht schlief. «Für Sie ist es vielleicht keine grosse Sache, aber für mich ist es ein Motor, der anspringt, und vor allem ist es eine Vendée Globe, die sich dem Ziel nähert», schrieb er, erleichtert, dass er das Problem lösen konnte.Justine Mettraux war am Morgen des ersten Weihnachtstages auf dem 11.

Honka kam im letzten Jahr in die Schweiz und landete im Sommer via Bern und Genève-Servette im Bündnerland. In dieser Saison ist der 29-Jährige mit neun Toren und elf Assists einer der offensiv produktivsten Abwehrspieler. Im Februar hatte er mit Servette die Champions Hockey League gewonnen.Zeki Amdouni macht den Fans von Benfica Lissabon ein Weihnachtsgeschenk.

Während dieser Zeit darf Purcell nicht an offiziellen Tennisturnieren teilnehmen oder diese besuchen. Die Zeit, die er bei der vorläufigen Sperre verbüsst, wird ihm bei der möglichen endgültigen Sanktion angerechnet. Die anderen Tore für das ehemalige Team von Jürgen Klopp erzielten Luiz Dias , Alexis Mac Allister und Dominik Szoboszlai . Für Tottenham trafen James Maddison , Dejan Kulusevski sowie Dominic Solange . Am zweiten Weihnachtstag spielen die Liverpooler am sogenannten Boxing Day gegen Leicester City.Angeführt vom Olympia-Zweiten Steve Guerdat verpasste das Schweizer Trio beim Weltcupspringen in London die Punkteränge.

Moritz Broschinski und Matus Bero trafen für Bochum in der ersten Halbzeit gegen ein überraschend schwaches Heidenheim. Die Heidenheimer, am Donnerstag Gegner des FC St. Gallen zum Abschluss der Ligaphase der Conference League haben die letzten sieben Partien in der Bundesliga allesamt verloren und ist auf den Barrage-Platz abgerutscht. Der Vorsprung auf Schlusslicht Bochum beträgt vier Punkte.Borussia Dortmund schliesst das Jahr ebenfalls siegreich ab.

Der HC Fribourg-Gottéron reagiert auf die unbefriedigenden Resultate: Der letztjährige Playoff-Halbfinalist entlässt den Trainer Pat Emond. Ihr Schweizer Captain Nico Hischier war beim Erfolg der Devils gegen die Pittsburgh Penguins die überragende Figur. Der Walliser erzielte das 2:0 selber und bereitete das 1:0 und das 3:0 vor. Den letzten Treffer erzielte Timo Meier ins leere Tor, der Appenzeller hatte beim 1:0 ebenfalls bereits einen Assist verbucht.

Barcelonas deutscher Trainer Hansi Flick ist nun gefordert. Nach einem sehr guten Saisonstart lief es in der Meisterschaft zuletzt alles andere als gewünscht. In den letzten sieben Partien holte das Team bloss fünf Punkte. Das ist weit von den Ansprüchen des Vereins entfernt.Lausanne erklimmt mit einem 3:0-Heimsieg im Léman-Derby gegen Servette in der National League die Tabellenspitze. Die Waadtländer profitieren von den Niederlagen von Leader ZSC Lions und Davos.

Damit beendet Leverkusen das erfolgreichste Kalenderjahr der Club-Historie nach 15 Spieltagen auf Rang zwei. Mit 32 Punkten ist das Team von Trainer Xabi Alonso die einzige Mannschaft, die dem Tabellenführer aus München halbwegs folgen kann. Freiburg liegt zum Jahresende mit 24 Punkten im vorderen Tabellen-Mittelfeld.Gregor Deschwanden glänzte beim Heimweltcup in Engelberg. Der Luzerner landete beim Sieg von Jan Hörl im dritten Rang.

Joscha Burkhalter lief und schoss sich auf Platz 36. Sebastian Stalder, von Startposition 14 aus ins Rennen gegangen, wurde bis in den 50. Rang durchgereicht. Der Norweger Johannes Thingnes Bö sicherte sich den dritten Saisonsieg und baute die Führung im Weltcup-Zwischenklassement weiter aus.Die ZSC Lions sind wieder Leader der National League. Dank einem 3:2-Auswärtssieg gegen Genève-Servette entthronen sie den HC Davos, der Lausanne zu Hause 1:3 unterliegt.

Beckenbauer, der 1974 als Spieler und 1990 als Coach die Weltmeisterschaft gewann, war am 7. Januar dieses Jahres im Alter von 78 Jahren gestorben. Die Bayern-Legende Beckenbauer war die «Lichtgestalt», die prägendste Persönlichkeit im deutschen Fussball - und einer der Grössten seiner Zunft auf der Welt.Im Weltcup-Sprint der Biathletinnen in Annecy-Le Grand Bornand spielen die kraftlosen Schweizerinnen keine Rolle.

Auch im Rennen der Männer, das vom Deutschen Florian Wilmsmann gewonnen wurde, schaffte es die Schweiz mit einem Vertreter in den grossen Final. Alex Fiva, der Weltmeister von 2021, musste sich dort indessen mit Platz 4 zufrieden geben. Fiva startete im Final wegen der schlechtesten Qualifikationszeit aus ungünstiger Position und konnte dieses Handicap nicht korrigieren. Dennoch bestätigte der 38-jährige Bündner die gute Form in dieser Saison.

Solche Befürchtungen hegt der Schweizer Skiverband keine mehr: «Wir sind sehr zufrieden mit dieser Einigung und der festen Überzeugung, dass damit ein erster grosser Schritt gemacht ist, um den FIS-Weltcup und damit den Schneesport so weiterzuentwickeln, dass wir zusätzlich an Attraktivität gewinnen», sagt Diego Züger, der Co-CEO von Swiss-Ski.

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