Spaniens Justiz: Keine Amnestie für Separatisten Puigdemont

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Die linke Regierung will den Katalonien-Konflikt mit einer Amnestie entspannen. Aber die Justiz legt sich quer.

und anderer Separatisten abgelehnt und den Haftbefehl aufrechterhalten. Damit kann der 61-Jährige, der nach der Regionalwahl Mitte Mai gerne wiedervon Ministerpräsident Pedro Sánchez sei die Entscheidung ein schwerer Rückschlag, schrieb die Zeitung «El País» am Montag. Sollte es bei den laufenden Verhandlungen über einefür Katalonien bis zum 26. August keinen Erfolg geben, müsste es eine weitere Neuwahl geben.

hätten sich durch die Verwendung öffentlicher Gelder bei dem für illegal erklärten Unabhängigkeitsreferendum von 2017 sowie der versuchten Abspaltung der Region von Spanien persönlich bereichert. Zudem hätten sie finanzielle Interessen derDie Richter führten aus, eine «persönliche Bereicherung» liege schon dann vor, wenn ein Politiker für die Verfolgung illegaler Ziele nicht sein eigenes Geld, sondern öffentliche Mittel einsetze.

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