Sucht Schweiz schlägt Alarm: Immer mehr Jugendliche konsumieren Nikotinprodukte, vor allem E-Zigaretten. Von der Politik werden mehr Massnahmen gefordert.
Nationale Gesetzgebung für E-Zigaretten erst ab 2024insbesondere bei den preissensiblen Jugendlichen präventiv», erklärt die Nationalrätin. Weil sich das Tabaksteuergesetz in Revision befinde, sei jetzt der Zeitpunkt ideale, die Tabaksteuer zu erhöhen.gleich oder ähnlich regulierten wie herkömmliche Tabakprodukte. Eine nationale Gesetzgebung sei erst circa 2024 absehbar.
E-Zigaretten gelten als «stylisch und cool»: Laut einem Marketing-Experten kommen sie bei Jungen unter anderem deshalb besonders gut an. - Pexels Auch die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen bestätigt: «Zu einer effektiven Tabakkontrolle gehören nebst umfassenden Werbe-, Promotions- und Sponsoring-Verboten auch preisbezogene und steuerliche Massnahmen, um die Nachfrage zu verhindern.»
Gerade bei Jugendlichen seien hohe Preise ein wirksames Instrument. «Der in der aktuell laufenden Teilrevision des Tabaksteuergesetzes vorgeschlagene Steuersatz für
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