Was ist von der 68er-Bewegung übrig geblieben? Antworten darauf gibt der emeritierte Soziologieprofessor Ueli Mäder an einem Anlass in Steffisburg.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWas ist von der 68er-Bewegung übrig geblieben? Antworten darauf gibt der emeritierte Soziologieprofessor Ueli Mäder an einem Anlass in Steffisburg.Mäder wurde früh durch die politischen Bewegungen der 60er-Jahre geprägt.Mäder reflektiert auch persönlich über den Niedergang seines Bruders.
Gut sechs Jahre später referiert der mittlerweile emeritierte Professor der Universität Basel nun in Steffisburg am Donnerstag über das Thema, das ihn zeitlebens beschäftigt. Denn Ueli Mäder, geboren 1951, wurde schon mit 16 in Sissach BL politisiert und erlebte darauf die Bewegung live mit, als er 1968 die Kantonale Handelsschule – das heutige Wirtschaftsgymnasium – in Basel besuchte.
Nach Abschluss der Handelsschule, den er nur dank «der schützenden Hand» des Klassenlehrers schaffte, wie Ueli Mäder sagt, musste er wegen seiner Dienstverweigerung für fünf Monate ins Gefängnis. Es folgten ein Praktikum im Basler Jugendhaus und Studienreisen nach Afrika und Kuba.
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