Heftige Gewitter, Hagel, Schnee oder Hitze: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.
Zum Wochenstart gibts weiterhin viel Sonne und bis zu 28 Grad, gibt es verbreitet 25 bis 27 Grad. Im Tessin sollen laut den Wetterfröschen sogar nochmals 28 Grad möglich sein – nämlich in Biasca.ohne Ende, auch in dieser Woche gibt es täglich um 25 Grad. Wer sich nach Abkühlung sehnt: Island wäre eine Reise wert. Wir zeigen Euch gerne die Prognose für diesen Donnerstag.
Oder anders gesagt: Der Altweibersommer, diese spätsommerliche Schönwetterperiode Mitte September bis Mitte Oktober mit stabilem warmem, sonnigem Wetter bleibt sich einmal mehr treu. Wohin dieser Regen abfliesst, zeigen am Morgen danach besonders eindrücklich die Flüsse im Locarnese. So ist zum Beispiel die Maggia über Nacht stark angeschwollen. Und auch die Fliessgeschwindigkeit hat sich vermehrfacht, wie ein Video unseres Tessin-Korrespondenten zeigt:Vorab im Süden und Osten der Schweiz wird es am Freitag zwar noch weiter regnen. Und das teilweise lokal wie aus Kübeln.
Denn geht es nach der Prognose von MeteoNews, dürfte nämlich bis Freitagnachmittag in Teilen der Süd-, Zentral- und Ostschweiz viel Regen vom Himmel fallen. Konkret schreiben die Meteorologen auf X: «Am meisten Im Nordtessin und angrenzenden Regionen, es besteht lokal Überflutungs- und Erdrutschgefahr.»
Bereits im Verlaufe des heutigen Dienstags wird wieder trockene und mildere Luft erwartet. Im Süden wird sogar noch einmal die Sommermarke von 25 Grad erreicht. Im Norden wird es Mitte Woche laut SRF Meteo zwischen 23 und 25 Grad warm. Auf das Wochenende hin soll es aber wieder kühler werden, mit Tageshöchstwerten unter 20 Grad.. Tagsüber wird es immer sonniger und es steht einem Spaziergang oder einer Joggingrunde nichts im Weg. 21 bis 24 Grad.
Überhaupt biete das Wetter aktuell im Vergleich zum ersten Monatsdrittel «nun wieder mehr Abwechslung». Und weiter: «Das wird in nächster Zeit so bleiben.» Und auch die Temperaturen dürften laut MeteoNews bis auf absehbare Zeit «angenehm und für die Jahreszeit anhaltend überdurchschnittlich» bleiben.Ab 14 Uhr dürfte es in der Schweiz vermehrt Blitzen und Donnern.
Denn obwohl die dritte Jahreszeit meteorologisch bereits am 1. September begonnen hat, wird der Herbst erst am kommenden Dienstag so richtig das Zepter übernehmen, wie Kachelmannwetter auf «X» schreibt. «Bis dahin Sonne und über 30 Grad!», so die Meteorologen auf Twitter.Für Basel beispielsweise sagt Kachelmannwetter.com am Samstag bis zu 33 Grad voraus. Und dann kommende Woche einen Temperatursturz um zehn Grad auf noch gut 20 Grad.
Wie SRF Meteo auf X schreibt, scheint dabei meist die Sonne. Bei einigen Schleierwolken sind dabei um die 27 Grad zu erwarten.Nun steht es definitiv fest: Der vergangene Monat war «1.5 Grad zu warm, etwas zu nass und leicht zu bewölkt», wie MeteoNews am Freitag in seinem Und auch Kachelmannwetter.com verspricht am Freitag auf dem Kurznachrichtendienst: «Das ist der Start in eine sonnig-warme Spätsommerwetter-Phase.»Grund für die spätsommerlichen Temperaturen ist übrigens ein «ausgeprägter und sehr stabiler Hochdruckrücken über dem westlichen Mitteleuropa», wie MeteoNews in seinem Wetterblog schreibt.
Noch laufe das Wasser weiter. Es besteht weiterhin die Gefahr, dass der örtliche Fluss Sernf durch den Rutsch gestaut werden könnte und es so zu einer Überschwemmung kommen könnte. Es habe weiterhin keine Personenschäden gegeben, führten die Behörden aus. Wie sich die Lage in den nächsten Tagen entwickle, sei derzeit schwierig abzuschätzen.
«Über die gesamte Niederschlagsperiode der letzten drei Tage betrachtet bleibt aber Biasca weiterhin mit Abstand auf dem ersten Platz mit 386 mm innert knapp 72 Stunden», heisst es auf der Webseite. Das sei mehr als doppelt so viel wie sonst in einem üblichen August gesamthaft zusammenkomme.Mit den Temperaturen ist auch die Schneefallgrenze deutlich gesunken.
Seit Sonntag ist auch das Trinkwasser in weiten Teilen des Maggiatals verunreinigt. Wie die Behörden auf AlertSwiss schreiben, darf dieses – wenn klar – nach fünfminütigem Abkochen jedoch weiterhin verwendet werden. Bereits am Samstag hat auch die Gemeinde Bodio in der Leventina dieselben Vorsichtsmassnahmen für Trinkwasser erlassen.
Aufgrund des Rüfenniedergangs musste die Strasse zwischen Inner- und Ausserferrera gesperrt werden. Das Tiefbauamt habe bereits mit den Räumungsarbeiten begonnen. Die Sperrung bleibe aber bis mindestens morgen um 8 Uhr bestehen, erklärt Anita Senti, Mediensprecherin der Kantonspolizei Graubünden. 112 Oberlichter seien durch den Hagelschlag zerstört worden. Auch sei Wasser durch die kaputten Scheiben in den zweiten Stock des Gebäudes eingedrungen. Wegen der starken Beschädigungen muss nun der Schulstart auf kommenden Mittwoch verlegt werden. Auch in den kommenden Tagen erwartet das Tessin starke Regenfälle.Über dem Tessin tobt am Freitagabend eine heftige Gewitterzelle.
Wem wars die letzten Tage zu heiss? Abkühlung kommt! Und wie! Bis Montag dürfte die Schneefallgrenze auf rund 2000 Meter absinken, teils auch noch etwas tiefer, siehe Beispiel für Arosa.
Aber auch im Berner Oberland und im Wallis waren die Einsatzkräfte am Donnerstagabend gefragt. Verschiedentlich traten Bäche über die Ufer. Als Folge der Gewitter wurde namentlich auch im Lötschental die Hauptstrasse überschwemmt. Sie ist noch immer gesperrt. berichtet, werden die Leute derzeit vom Gelände gewiesen. «Es ist ein absolutes Chaos hier», sagt eine Besucherin.
Auch ausserhalb vom Kanton Wallis ist die Waldbrandgefahr teilweise hoch. In einigen Regionen sind deshalb ebenfalls Massnahmen im Kraft, wie unsere Karte zeigt.Die derzeitige Hitzewelle sorgt für zahlreiche Temperaturrekorde. Wie Meteoschweiz auf dem Kurznachrichtendienst «X» schreibt, wurde an vielen Stationen Rekordwerte für die zweite Augusthälfte gemessen. So kletterte das Thermometer etwas in Genf auf 36,7 Grad, der bisherige Maximalwert lag 36,2.
Mit südwestlicher Strömung dürfte uns zwar auch dann noch «sehr warme und feuchte, aber auch instabil geschichtete Luft» erreichen, wie «MeteoSchweiz» in seinem Rekord! Noch nie wurde mittels Ballonsondierung eine so hohe Nullgradgrenze ermittelt wie heute früh. Gestartet wurde der Wetterballon in Payerne, die Nullgradgrenze war auf 5298m , bisheriger Rekord wurde somit deutlich übertroffen . Gestartet worden war der Wetterballon laut dem Post auf dem ehemaligen Twitter in Payerne .
In der Alpenstadt in der Zentralschweiz sind demnach am Donnerstag bei einem Gewitter innert zehn Minuten 18 Millimeter gemessen worden. Innert Stundenfrist lag dieser Wert sogar bei 33,7 Millimetern, wie die Wetterfrösche auf X schreiben:innert kurzer Zeit. In 10 min wurden 18 mm und in 1 h 33.7 mm gemessen. Dieser Stundenwert entspricht einem neuen Stationsrekord .
Gerechnet wird innerhalb der nächsten Woche mit Höchsttemperaturen von 31 bis 35 Grad, in der Nacht fällt das Thermometer nicht unter 18 Grad und Tropennächte sind möglich. Nach einem heissen Dienstag folgt ein heisser Mittwoch, Wie MeteoNews auf dem Kurznachrichtendienst X schreibt, klettern auch heute die Temperaturen verbreitet über 30 Grad. Über den Bergen und dem Jura gebe es vermehrt Quellwolken.
Bereits früh ins Schwitzen kommen viele Urnerinnern und Urner. Zwar sank die Temperatur dort in der Nacht auf unter 20 Grad, mit Föhn waren es um 6 Uhr aber bereits wieder 26,9 Grad. Durch den Tag erwarten Meteo-Dienst Werte von über 30 Grad. An manchen Orten sind auch teils kräftige Gewitter möglich.Kaum sind die Sommerferien für viele vorbei, kehrt der Sommer in der Schweiz nochmals zurück. Und zwar bald so richtig, wie MeteoNews am Montag mitteilt.
Besonders heiss werden dürfte es laut der Prognose in Teilen der Nordwestschweiz, der Genferseeregion oder auch im Zentralwallis. Nicht ganz so hitzige Prognosen machen die Wetterfrösche fürs Tessin. Danach müssen die Badehosen und Bikinis nicht sofort wieder versorgt werden: «Auch mittelfristig bleibt es sommerlich warm», schreibt MeteoNews. Eine konkrete Aussage über die Anzahl noch möglicher Hitzetage mit Temperaturen von 30 Grad und mehr sei allerdings schwierig. Bevor dann Mitte August der Spätsommer beginne, melde sich aber «mit hoher Wahrscheinlichkeit» noch einmal der Hochsommer zurück.
Die Einsatzkräfte seien nun damit beschäftigt, die Infrastruktur wieder herzustellen, im Zentrum stehe die Sicherheit der Bevölkerung. Die Behörden erinnern daran, dass sich die Bewohner von La Chaux-de-Fonds von herunterhängenden Stromleitungen fernhalten und nicht in den Wald gehen sollen. Das sei aufgrund der grossen Schäden zu gefährlich.
Der Regen sei zwar in Mailand kurz, aber sehr intensiv gewesen, meldete Ansa weiter. Der starke Wind sowie Hagelkörner teils so gross wie Tennisbälle kamen erschwerend hinzu. Betroffen waren ausserdem erneut Teile der Region Venetien im Norden. Der Präsident der Region, Luca Zaia, teilte am Dienstagmorgen mit, dass in der Gegend ein 16-Jähriger von einem Ast schwer verletzt worden sei. Sieben Menschen wurden leicht verletzt, wie es hiess.
China just experienced its highest temperature in recorded history, topping out at an unbelievable 52.2°C .Zum Vergleich: Die höchste je in Europa registrierte Temperatur liegt bei 48 Grad – gemessen am 10. Juli 1977 in Athen. Weltweit liegt der Rekord bei 56,7 Grad in Kalifornien – gemessen am 10. Juli 1913, wie MeteoSchweiz auf seiner
Neben Blitz und Donner gab es auch viel Regen. «Lokal sind über 80 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen», schreibt MeteoNews. Da der Regen gestaffelt und somit mit Unterbrechungen gefallen ist, «gab es damit keine grösseren Problem», so der Wetterdienst. Viel mehr seien die Niederschläge wichtig für die ausgetrocknete Natur.Nach einem regen- und lokal hagelreichen Tag wird es auf Ende Woche hin wieder trocken, wie Meteo News auf Twitter vermeldet.
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