Das stadtbekannte Chrüterhüsli an der Luzerner Obergrundstrasse 21 wurde kürzlich verkauft. Das sorgt unter den Leserinnen und Lesern für Diskussionen.
Wer kennt es schon nicht? Das Chrüterhüsli an der Luzerner Obergrundstrasse 21 lässt wohl keinen kalt. Während rundherum das grossstädtische Hirschmatt-Quartier entstand, trotzte die mutmasslich rund 300-jährige Liegenschaft dem Citydruck – bis heute.
Nun aber beginnt ein neues Kapitel: Der langjährige Eigentümer hat das Chrüterhüsli nun verkauft. Darüber und über die Geschichte des Chrüterhüsli. Die Resonanz darauf war enorm – in den Kommentarspalten wurde fleissig diskutiert. Besonders zu reden gab die ungewisse Zukunft des Hüslis. Ähnlich klingt es in unserer Kommentarspalte auf unserer Website: «Ich mag diese historischen Häuser mit kleinen Läden. Sie haben ein Flair, welches moderne Geschäfte nicht mehr haben. Daher ist es erhaltenswert», so ein Votum. Doch es gibt auch anderer Stimmen. «Also so etwas muss nicht in der Stadt erhalten bleiben», meint jemand und noch ein anderer Nutzer findet: «Bitte abreissen, das sieht so schlimm aus.
Dieser Idee schliesst sich ein weiterer Nutzer an: «Dieses Häuschen sollte in einem Garten stehen mit Blumen drum herum und allerlei duftenden Kräutern. Dort würde es ein zweites Leben haben und könnte von vielen Menschen als «Zeitzeugnis» besucht werden. Ich drücke die Daumen, dass es nicht zerstört wird.»
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