Grünes Licht für den Weltcup-Auftakt in Sölden (Ö) – allerdings gibt es heftige Kritik für den frühen Start. Auch von Gut-Behrami. Nun kontern zwei Routiniers.
Umweltschützer schiessen scharf gegen die «Instandhaltungsarbeiten» am Gletscher.Manuel Feller bereitete sich in Chile auf die Weltcup-Saison vor.
Feller will davon nichts wissen: Die Veranstalter würden nachhaltig arbeiten. Und: «In zehn Jahren gibt es das Eis sowieso nicht mehr.» «Es geht also um Nachhaltigkeit. Der Blick von Sölden ist weiter nach vorne gerichtet. Auch wenn es natürlich katastrophal ausschaut», so Feller mit Blick auf den Gletscher, der immer mehr verschwindet.Dressen über Sölden-Rennen: «Andere fliegen für zwei Tage zum Saufen an den Ballermann ...»
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