Umweltminister Albert Rösti erläutert in der Medienkonferenz den ablehnenden Standpunkt von Bundesrat und Parlament zur Biodiversitäts-Initiative.
Am 22. September stimmt das Volk über die Biodiversitätsinitiative ab. Umweltminister Albert Rösti erläutert in der Medienkonferenz den ablehnenden Standpunkt von Bundesrat und Parlament.
Die Biodiversitätsinitiative fordert mehr Geld und Schutzfläche für Natur, Landschaft und baukulturelles Erbe.Auch Bauprojekte könnten durch die Initiative erschwert werden, warnt Rösti. Neben der Artenerhaltung und dem Schutz der Natur sei nämlich auch der Schutz von wertvollen Ortsbildern ein Anliegen der Initiative.Die Initiative würde den Bund geschätzt 400 Millionen Franken kosten.
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