Bibbern beim Sieg über Serbien: So litten die Familien der Nati-Stars mit
Es ist ein Zittern gegen Serbien – auch auf der Tribüne. Viele Familien-Mitglieder der Nati-Stars haben die Reise nach Katar auf sich genommen. Da sitzt die Partnerin von Ricardo Rodriguez, mit Sohn Santiago Rodriguez Araya auf der Tribüne. Moise Kegni, der Vater von Breel Embolo, ist mit Mutter Germaine Embolo vor Ort. Fabienne Della Giacoma, Mama von Ruben Vargas, jubelt mit Papa Victor.
Die grosse Chance zum 4:2 vergibt Christian Fassnacht – der YB-Spieler kam das erste Mal zum Einsatz. Er sagt: «Wichtig ist, dass wir weiter sind. Aber es wäre schon auch schön gewesen, wenn wir Gruppenerster geworden wären.»Die Nati spielt am Dienstag um 20 Uhr im Lusail-Stadion in Sichtnähe des Schweizer Hotels. Dort findet auch der WM-Final statt. Fast 90'000 Fans finden darin Platz – und gut möglich, dass es beim Nati-Knaller gegen Portugal voll wird.
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