Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie Devisen- und Rohstoffmärkten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie Devisen- und Rohstoffmärkten.SMI mittlerweile mit klaren Abgaben von 0,6% auf 12’058 PunkteAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
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Deutlich tiefer werden derweil Nestlé erwartet. Laut Händlern hat die Citigroup sowohl das Rating als auch das Kursziel für den Lebensmittelkonzern gesenkt. Investoren warten auf den nächsten Datensatz zum US-Arbeitsmarkt. Im Handelsverlauf steht die wöchentliche Statistik an, bevor dann zum morgigen Wochenschluss der monatliche Job-Report publiziert wird. Die bisherigen Arbeitsmarktdaten an den vorangegangenen beiden Handelstagen sind jeweils stärker als erwartet ausgefallen. Der Arbeitsmarkt spielt eine wichtige Rolle für die Geldpolitik der US-Notenbank.
Nach seinen kräftigen Vortagesverlusten gewann der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 am Mittwoch 0,15% auf 19’802,59 Punkte. Der Leitindex Dow Jones Industrial ging mit einem Zuwachs von 0,09% auf 42’196,52 Punkte aus dem Handel. Der marktbreite S&P 500 schloss mit plus 0,01% auf 5’709,54 Zähler.gemeldet und kurz vor dem Start des neuen Konzernchefs Elliott Hill seine Jahresziele gestrichen hatte. Zudem wurde ein für November geplanter Investorentag verschoben.
Trotz der Sorgen um eine weitere Eskalation des Nahostkonflikts habe aber keine Panik geherrscht, meinte ein Beobachter: Vielmehr würden die Investoren die Chancen aus weiteren geldpolitischen Lockerungen und steigenden geopolitischen Risiken gegeneinander abwägen.
Leicht fester gingen die beiden Pharma-Schwergewichte Novartis und Roche GS aus dem Handel. Die Analysten von Goldman Sachs erwarten vom Novartis-Management eine Prognoseanhebung für das Gesamtjahr 2024 und hoben ihr Kursziel leicht an. Die Nestlé-Titel drehten zum Handelsschluss ebenfalls leicht ins Plus.
Am breiten Markt sackten die Titel der Online-Apotheke DocMorris nach einer Rating-Abstufung durch die britische HSBC deutlich ab. Der zuständige Analyst sieht das Unternehmen im Kampf um E-Rezept-Markanteile in Deutschland zunehmend im Hintertreffen.Der Baselbieter Trafohersteller konnte dank einer Wandlung von OptionsscheinenAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Die Ölpreise standen zuletzt unter Druck. Vor allem die Schwäche der Weltwirtschaft und insbesondere in China dämpfte die Nachfrageaussichten.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
der Sportartikelkonzern am Vorabend nachbörslich einen deutlichen Umsatzrückgang für das dritte Quartal gemeldet Der Euro hat zum US-Dollar am Nachmittag derweil leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1.1044 nach 1.1066 gegen Mittag gehandelt. Zum Wochenstart hatte der Euro noch rund einen Cent höher notiert. An den Finanzmärkten wird mittlerweile mit einer weiteren Leitzinssenkung im Oktober durch die EZB gerechnet. Die Inflation war im September erstmals seit über drei Jahren unter 2% gefallen.
Deutlichere Kursgewinne zeigen weiterhin die Uhrentitel Swatch und Richemont , obwohl neue Analystenkommentare für den Luxusgütersektor eher Zurückhaltung empfehlen. Die beiden Uhrenwerte hatten bereits in der Vorwoche deutlich zugelegt, nachdem China ein Stützungspaket für seine Wirtschaft angekündigt hatte.
Erneut abwärts geht es mit den Titeln des Personaldienstleisters Adecco , die schon am Vortag durch eine kritische Goldman-Sachs-Studie belastet wurden. Schwach zeigen sich aber auch die im laufenden Jahr deutlich gestiegenen Titel des Generikaherstellers Sandoz .An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Apple-Aktien büssten vorbörslich 0,7% ein. Zuvor hatten Analysten von JPMorgan, Barclays und Citigroup ihre Schätzungen für den iPhone-Absatz reduziert. Der Dezember-Kontrakt des ConfFutures ist gegen 13.15 Uhr noch ungehandelt. Am Vortag war er um 19 Basispunkte auf 150,39% gestiegen. Der Swiss Bond Index SBI verliert 18 Punkte auf 136,76%.
Dass gerade der Euro in den vergangenen Tagen wieder stärker unter Druck geraten ist, liegt aber auch an den Spekulationen auf weitere Zinssenkungen durch die EZB. Am Vortag hatten aktuellen Daten gezeigt, dass sich die Teuerungsrate in der Eurozone weiter abgeschwächt hat und mittlerweile unter der von der EZB anvisierten Zielmarke liegt.
Die Angst vor einem Flächenbrand in der Krisenregion wird zunehmend grösser. So könnten sich die USA als wichtigster Verbündeter Israels einmischen. «Auch weitere europäische Staaten haben Tel Aviv ihre Unterstützung versichert. Gleichzeitig meldeten sich China und Russland zu Wort.» Darin sehen viele Marktteilnehmer eine ernstzunehmende Gefahr. Dazu kommen die sich nähernden US-Arbeitsmarktdaten.
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