Vor dem Saisonstart in die Nationalliga A am Samstag in Kloten spricht der Trainer über die grossen Ambitionen des Klubs und wieso er von seinen Spielerinnen mehr Selbstverantwortung erwartet.
Vor dem Saisonstart in die Nationalliga A am Samstag in Kloten spricht der Trainer über die grossen Ambitionen des Klubs und wieso er von seinen Spielerinnen mehr Selbstverantwortung erwartet.Nach einem – aufgrund der ungeraden Anzahl Mannschaften in der Nationalliga A – spielfreien Wochenende starten am Samstag gegen die Volleyball Academy aus Zürich auch die Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen in die Saison.
«In den ersten Wochen brauchte es viel Kommunikation, um mit den zwei Assistenzcoaches, die nicht 100 Prozent angestellt sind, und dem Athletiktrainer, der nicht aus dem Volleyball kommt, alles aufzugleisen. Das funktionierte aber wunderbar», sagt Lippuner zum neuen Trainer-Staff. Auch mit der Vorbereitung, die Anfang August startete, ist der 43-Jährige zufrieden: «Die Stimmung im Team ist sehr gut. Wir haben in den ersten Tagen gemerkt, dass die Spielerinnen gut harmonieren.
«Es ist in meiner Trainerkarriere auch schon vorgekommen, dass eine Spielerin am freien Tag vor einem Playoff-Spiel zum Shoppen nach Paris fuhr. Nicht böswillig, sondern weil das Bewusstsein fehlte, wie das die Leistung am nächsten Tag beeinflusst», erzählt Lippuner weiter. Mit den «Pink Thursdays» erhoffen sich die Verantwortlichen bei Sm’Aesch, noch einige Prozente mehr aus den Spielerinnen herauszukitzeln. Knappe Spiele wie das zweite Halbfinalspiel gegen Düdingen im März – welches mit nur zwei Punkten Rückstand im fünften Satz verloren ging und den Wendepunkt in der Serie markierte – sollen in Zukunft öfter auf die eigene Seite kippen.
Ist Der Meistertitel Möglich» Sport (BZ)»
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