Bis zu 30'000 Menschen erhielten in Grossbritannien kontaminierte Blutprodukte, mehr als 3000 starben an den Folgen.
Ein Skandal um infizierte Blutkonserven in Grossbritannien mit mehr als 3000 Toten hätte weitestgehend vermieden werden können. Ein am Montag veröffentlichter Untersuchungsbericht kommt zum Ergebnis, es habe eine weitverbreitete Vertuschung gegeben, um die Wahrheit zu verbergen. Regierung sbeamte hätten Dokumente vernichtet, Patienten seien wissentlich inakzeptablen Infektionsrisiken ausgesetzt gewesen.
Die Katastrophe dauere an, weil weiterhin jede Woche Patienten stürben, die «lebenszerstörende» Infektionen erlitten hätten. Behauptungen verschiedener Regierungen, dass Patienten damals die besteund Blutuntersuchungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt eingeführt worden seien, seien unwahr, sagte Langstaff.
Blutkonserven Grossbritannien Vertuschung Regierung
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