Der FC St.Gallen überwintert in der unteren Tabellenhälfte. Dabei meinte es das Schicksal gut mit ihm: Die Gegner waren zum Zeitpunkt des Aufeinandertreffens oft schlecht in Form. Trotzdem gewannen die Espen gerade einmal drei von neun Spielen gegen solche Mannschaften.
Der FC St.Gallen überwintert in der unteren Tabellenhälfte. Dabei meinte es das Schicksal gut mit ihm: Die Gegner waren zum Zeitpunkt des Aufeinandertreffens oft schlecht in Form. Trotzdem gewannen die Espen gerade einmal drei von neun Spielen gegen solche Mannschaften.Gegen den FC Zürich behielt der FC St.Gallen mit Konrad Farber die Oberhand. Gegen formschwache Teams tat er sich in der Regel aber schwer.25 von 54 möglichen Punkten und ein achter Tabellenrang: Der FC St.
Eine Ausnahme: Wenn ein Spieltag ganz normal an zwei Tagen stattfindet, wird die Tabellenposition zwischen erstem und zweiten Tag nicht aktualisiert.Für den Formstand berücksichtigen wir die letzten drei Ligaspiele. Auch hier orientieren wir uns am Datum, nicht am Spieltag. Nur so wird der Formstand mit den Spielen berechnet, die tatsächlich unmittelbar vor dem Aufeinandertreffen der untersuchten Teams stattfinden.
Wenn wir stattdessen den Blick auf die Form der letzten drei Spiele vor einem Aufeinandertreffen werfen, zeigt sich: Der FC St.Gallen traf in neun der hier fünfzehn in Betracht kommenden Spiele auf einen Gegner, der schlecht in Form war. Ein Ligavergleich ist nicht ganz einfach, weil die Teams unterschiedlich oft gegen formschwache Teams spielen. Bemerkenswert ist aber: Die Teams, die am zweitmeisten gegen schwächelnde Teams antreten dürfen – der FC Basel und der FC Luzern mit je acht Partien – gewinnen diese Partien deutlich öfter. Die Basler weisen sogar den höchsten Wert der Liga auf. Gefolgt vom Wintermeister Lugano und dem Drittplatzierten Lausanne.