Sie soll «kontraproduktiv» sein: Luzerner Regierung will keine Standesinitiative für Erasmus+

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Fast ein Dutzend Kantone in der Schweiz sollen Druck beim Bund machen, damit es mit der Assoziierung am grössten europäischen Austauschprogramm vorwärtsgeht. Luzern will das nicht – und könnte so zum Aussenseiter werden.

Fast ein Dutzend Kantone in der Schweiz sollen Druck beim Bund machen, damit es mit der Assoziierung am grössten europäischen Austauschprogramm vorwärtsgeht. Luzern will das nicht – und könnte so zum Aussenseiter werden.Die Grünen wollen, dass Luzerner Studierende endlich einen einfacheren Zugang zu Erasmus+, dem grössten europäischen Austauschprogramm, erhalten.

So ist die Schweiz auch am Bildungsprogramm Erasmus+ 2021–2027 der EU nicht beteiligt, macht im Status eines Drittlands an den Aktivitäten jedoch mit. Mit der sogenannten Schweizer Lösung fördert der Bund vor allem Mobilitäts-, Austausch- und Kooperationsaktivitäten, die mit Erasmus+ kompatibel sind.

Man werde die Entwicklung beobachten und sich bei Bedarf im Rahmen nationaler Gremien und Vernehmlassungen «klar für die Assoziierung und die notwendige Finanzierung einsetzen». In diesem Sinne beantragt die Regierung dem Luzerner Kantonsrat, Zbindens Motion, die voraussichtlich in der Dezembersession behandelt wird, als Postulat teilweise erheblich zu erklären.

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