Sicherheitslücken: Schweizer Flugabwehr laut Experten «unzureichend»

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Sicherheitslücken: Schweizer Flugabwehr laut Experten «unzureichend»
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Die Abwehr der Schweiz weist Sicherheitslücken auf. Das Land ist nicht ausreichend vor Raketen und Drohnen geschützt. Experten drängen auf Veränderungen.

Die Abwehr der Schweiz weist Sicherheitslücken auf. Das Land ist nicht ausreichend vor Raketen und Drohnen geschützt. Experten drängen auf Veränderungen.

Das Flugabwehrraketensystem vom Typ «Patriot» spielt derzeit eine wichtige Rolle in der Ukraine. Und könnte auch die Schweiz umfänglicher schützen. - dpaDies bestätigt auch der Bundesrat.Die Schweiz ist vor Luftangriffen nicht ausreichend geschützt. Es bestehen einige Sicherheitslücken. Das zeigt der Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Eine Verbesserung der Situation ist fürs Erste allerdings nicht in Sicht.zur Verfügung steht.

Dies setzt das Land einer Reihe potenzieller Probleme aus – und das auf absehbare Zeit. Denn erst 2028 treffen in der SchweizWeiter braucht die Schweiz Systeme wie die Skyranger-Kanonen von Rheinmetall. Und, sagt Dittli, Mitgliedschaft in der European Sky Schild. Ohne Kooperation mit anderen Ländern ginge es nämlich nicht.einen Angriff auf die Schweiz in einem Bericht vom Februar als «eher wahrscheinlich» ein.

Die Mehrheit der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerats will auch auf einen umfassenden militärischen Angriff fokussieren. Wodurch die Sicherheitslücken des Landes wohl noch eine Weile bestehen bleiben werden.

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