Keine privaten Sicherheitsdienste mehr, mehr Sozialbetreuung und eine vollamtliche Führung. Diese Neuerungen im Justizvollzug strebt die Basler Regierung an. In einem nächsten Schritt soll zudem die Infrastruktur überprüft werden.
Bild: Roland Schmid
Der Regierungsrat beantragt für die Neuorganisation Ausgaben von rund 3,8 Millionen Franken. Damit erfüllt die Regierung eine Forderung aus dem Grossen Rat, künftig auf den Einsatz von privaten Sicherheitsdiensten zu verzichten. Im Rechenschaftsbericht der Geschäftsprüfungskommission und Bericht zum Jahresbericht 2022 des Regierungsrats hatte die GPK eine Empfehlung gegen den Einsatz von privaten Sicherheitsdiensten im Justizvollzugs abgegeben.
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