Es herrschen grosse Missverständnisse, was der Modus fürs private Surfen bewirkt: Einen echten Schutz bringt er nicht – aber er ist für andere Dinge nützlich.
zu finden ist. Beide Methoden verschleiern die IP-Adresse des Surfenden, indem die Kommunikation über Zwischenstationen läuft. Diese IP-Adresse ist zentral fürs Tracking und sie ist normalerweise sichtbar, gleichgültig, ob Sie privat oder normal surfen.
Eine VPN-App – hier vom Anbieter NordVPN – versetzt uns beim Surfen virtuell in ein anderes Land oder auf einen fremden Kontinent.Ist der private Modus somit nutzlos? Nein – denn er lässt sich auch zweckentfremden und ist so im Alltag für mehrere Dinge nützlich:Nur wenige Websites erlauben es Ihnen, sich parallel mit mehreren Log-ins anzumelden.
Ein Extratipp: Mit der Container-Erweiterung in Firefox richten Sie Umgebungen für diverse Zwecke ein.Ein virtueller Einkaufsbummel bleibt nicht folgenlos. Noch Tage danach sehen Sie Werbebanner für Produkte, für die Sie sich interessiert haben. Das nennt sich «Retargeting». Es hat das Ziel, Sie doch noch zum Kauf zu bewegen, selbst wenn Sie ein Produkt bereits endgültig abgeschrieben haben.
Abschliessend der Hinweis, wo Sie den Modus finden: In Googles Chrome-Browser klicken Sie auf das Menü mit den drei Punkten und wählen «Neues Inkognitofenster». Bei Firefox betätigen Sie im Menü «Neues privates Fenster». Bei Apples Safari-Browser heisst der Befehl gleich und ist im «Ablage»-Menü zu finden. Beim Edge-Browser von Microsoft lautet der Befehl im Menü «Neues InPrivate-Fenster».
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