Es ist ein Transfer für alle Fussball-Romantiker. Doch dass Sergio Ramos wieder im Sevilla-Trikot aufläuft, passt vor allen den Ultras des Clubs nicht.
Hintergrund: Ramos' Wechsel von Sevilla zu Real im Jahr 2005 soll schmutzig abgelaufen sein, der Spieler selbst soll ihn forciert haben. In der Folge wurde der Verteidiger bei den Direktduellen regelmässig ausgepfiffen und gar mit Flaschen beworfen.
Sergio Ramos reagierte darauf mit einem provokanten Torjubel vor den Sevilla-Fans. Das haben diese offenbar weder vergessen noch verziehen. Trotz Problemen mit den Ultras: Für Sergio Ramos ist die Rückkehr zum FC Sevilla eine hochemotionale Angelegenheit. - keystone Der mittlerweile 37-Jährige will die Differenzen aus der Vergangenheit nun aber beiseitelegen: «Es ist 18 Jahre her, dass ich den Verein verlassen habe, und ich denke, ich habe Fehler gemacht. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich zu entschuldigen und alle Sevilla-Fans um Verzeihung zu bitten», sagte er nach seinem Transfer.
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