Nächster Skandal an der WM in Katar: Serbien provoziert mit Fahne in Garderobe – Kosovo fordert Strafe von Fifa.
Im Netz macht dieses Foto aus der serbischen Garderobe vor dem Spiel gegen Brasilien die Runde.Die Flagge mit dem Schriftzug «Nema Predaje» war am Donnerstagabend auch auf der Tribüne des Lusail-Stadions zu sehen.Vor dem Spiel gegen Brasilien hing in der serbischen Garderobe eine umstrittene Fahne.
Im Hinblick auf das WM-Duell gegen Serbien am kommenden Freitag will man beim Schweizer Verband einen ähnlichen Eklat wie vor vier Jahren unbedingt verhindern. Team-Manager Pierluigi Tami berichtete im September garDoch eine Woche vor dem womöglich entscheidenden dritten WM-Gruppenspiel wird nun erstmals von serbischer Seite indirekt Öl ins Feuer gegossen.
Auf serbischer Seite spielt man den Vorfall herunter. «Ich kann versichern, dass weder Spieler, Staff noch der Verband etwas mit dieser Aktion zu tun hatten», sagt Ivan Cvetkovic, Journalist des serbischen Sportnachrichten-Portals Sportske.net zu 20 Minuten. Er vermutet, dass ein VIP-Fan die Flagge in der serbischen Garderobe aufgehängt haben könnte. «Die Flagge ist sehr populär in Serbien, ist aber sicher keine Provokation.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Swisscoy soll drei weitere Jahre im Kosovo bleibenDer Bundesrat will den Swisscoy-Einsatz im Kosovo um drei Jahre verlängern, bis Ende 2026. Er hat am Mittwoch die entsprechende Botschaft ans Parlament verabschiedet.
Weiterlesen »
Weitere Eskalation vermieden - Kompromiss im Autonummern-Streit zwischen Serbien und KosovoUnterhändler von Serbien und Kosovo haben sich einigen können. Bisher ausgestellte Kennzeichen bleiben gültig, Serbien verzichtet auf Neuausstellung.
Weiterlesen »
Streit um Nummernschilder - EU-Balkanpolitik: Am Ende kommt die Feuerwehr aus WashingtonDie schlechte Figur, die die EU im Dialog zwischen Kosovo und Serbien abgibt, steht sinnbildlich für ihre Balkanpolitik.
Weiterlesen »