Die demokratische Senatorin Elizabeth Warren kritisiert die enge Zusammenarbeit von US-Präsident Donald Trump mit dem Milliardär Elon Musk in einem neuen Gremium zur Kürzung der Regierungsausgaben. Warren sieht in dieser Konstellation einen massiven Interessenkonflikt und fordert mehr Transparenz über Musks Einfluss auf die Regierung.
Die demokratische Senatorin Elizabeth Warren fordert vom designierten US-Präsidenten Donald Trump mehr Transparenz zu Elon Musk ein.Elizabeth Warren, Senatorin von Massachusetts und Kandidatin für die Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten .
Musk führt mehrere einflussreiche Unternehmen, darunter den Elektroauto-Hersteller Tesla, das Raumfahrtunternehmen SpaceX und die Online-Plattform X. Der 53-Jährige gehört zu den reichsten Menschen der Welt, je nach Ranking gilt er gar als der reichste Mensch überhaupt.
Warren forderte Trump auf, bis zum 23. Dezember einen Fragenkatalog zu den Details der Zusammenarbeit Musks mit der Regierung zu beantworten. Die Senatorin ist für ihre kritische Haltung gegenüber grossen Konzernen und Wirtschaftseliten bekannt. Ob sie mit ihrem Vorhaben Erfolg haben wird, ist fraglich. Musk selbst machte schnell deutlich, was er von der Kritik hält: Auf X verspottete er Warren.
Transparenz Interessenkonflikt Elon Musk Donald Trump Regierungsausgaben
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Senatorin Elizabeth Warren warnt vor dem Einfluss von Elon MuskSenatorin Elizabeth Warren fordert Aufklärung zur Rolle von Elon Musk. Er amte als Co-Präsident und es drohten Korruption und Interessenskonflikte.
Weiterlesen »
Elon Musk: US-Senatorin warnt vor Trumps «inoffiziellem Co-Präsidenten»Elizabeth Warren findet die politische Allianz zwischen Elon Musk und Donald Trump hochproblematisch – und verfasst einen Brandbrief.
Weiterlesen »
US-Senatorin: Musk ist Trumps «inoffizieller Co-Präsident»Die politische Allianz zwischen Elon Musk und Donald Trump findet Senatorin Elizabeth Warren hochproblematisch. Sie verfasst einen Brandbrief.
Weiterlesen »
Ski-Stars erhöhen Druck auf Eliasch: «Wir fordern mehr Transparenz»Aktuelle News aus der Schweiz und der Welt. Nachrichten und Schlagzeilen zu Leben, Unterhaltung und Sport, sowie Witziges und Kurioses.
Weiterlesen »
Greenpeace klagt wegen mangelnder Transparenz bei AKW BeznauDie Umweltorganisation Greenpeace reichte beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde ein, um mehr Transparenz bei der Information über den Zustand der Reaktordruckbehälter des AKW Beznau zu erreichen. Greenpeace kritisiert, dass die Atomaufsichtsbehörde Ensi zu viele Stellen in einem Bericht schwarz hält und die Öffentlichkeit nicht ausreichend informiert wird.
Weiterlesen »
– Plattform soll mehr Transparenz bringenLaut dem Verein FMS gibt es Indizien dafür, dass die Märkte für die Vorleistungen der Lebensmittelproduktion aufgebläht und intransparent sind. Eine Plattform soll mehr Licht ist Dunkel bringen.
Weiterlesen »