Es tut sich etwas: Selenski könnte in die USA reisen, Trump will mit Putin telefoniert haben, und vor der Münchner Sicherheitskonferenz kursieren Meldungen über einen «Friedensplan».
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEs tut sich etwas: Selenski könnte in die USA reisen, Trump will mit Putin telefoniert haben, und vor der Münchner Sicherheitskonferenz kursieren Meldungen über einen «Friedensplan».Ein Ende des Kriegs wollen sie beide.
Trump will den Plan der Welt wohl selbst als seinen eigenen grossen Wurf präsentieren. Treu ergeben betonte Kellogg bei Fox News, dass so oder so nur eine einzige Person in der Lage sei, den Krieg in der Ukraine zu beenden – und das sei Donald Trump.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Den Vorschlag hatte Selenski selbst vor Trumps Wiederwahl gemacht. Mit der Aussicht auf ein Geschäft zu den seltenen Erden wurde die Ukraine offenbar interessant für Dealmaker Trump, Selenskis Gespür im Umgang mit dem Geschäftsmann im Weissen Haus zahlt sich nun aus.Vielleicht tritt Kiew auch deswegen derzeit selbstbewusst auf.
Zugleich hat Putin die Oberhand im Krieg, seine Armee bombt sich im Donbass weiter vor, setzt der Moral der Menschen zu. Und ausgerechnet Keith Kellogg sprach nun von Wahlen in der Ukraine, sogar im Krieg. Auch Putin fordert Neuwahlen, der russische Machthaber erkennt Selenski nicht als legitimen Präsidenten an. Zu Verhandlungen mit ihm würde er sich wohl treffen, Verträge mit ihm unterzeichnen wohl nicht, heisst es.
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