Schon vor der Überschwemmung hatte Pakistan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Doch nun wird alles noch schlimmer.
Verheerender Monsun: Pakistan erlebte dieses Jahr seit Mitte Juni aussergewöhnlich heftige Monsunregen. Zuvor war das Land von einer frühen Hitzewelle heimgesucht worden. Von der Überschwemmung sind 33 Millionen Menschen immer noch betroffen. 1481 Personen kamen laut der nationalen Katastrophenbehörde ums Leben, 1.7 Millionen Häuser wurden beschädigt oder weggespült.
Macht der Armee: Um die Macht, die das Militär in Pakistan innehat, zu verdeutlichen, zitiert der Korrespondent einen Spruch: «Andere Länder besitzen eine Armee. In Pakistan besitzt die Armee ein Land.» Er halte dies für zutreffend. Seit 1947 hatte das Land 23 Premierminister, aber nur 14 Armeechefs.
Zerstörte Ernten: Die Flut hat die Ernten zerstört, die Felder sind unter Wasser und die Vorräte sind zerstört worden. Das bedeute, so Korrespondent Hornung, dass sich weite Teile der Bevölkerung nicht mehr selbst ernähren könnten, und zwar auf absehbare Zeit. «Mangelernährung gibt es in dieser Region schon lange, und das wird noch zunehmen.
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