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Schweizerinnen gewinnen Neuauflage des letztjährigen Finals ++ Predators mit Torschütze Josi stoppen Niederlagen-Serie
Lange taten sich die Engländer im Wembley schwer. Erst ein Penalty nach 53 Minuten, der daraus resultierende Platzverweis gegen Liam Scales und der Führungstreffer durch Captain Harry Kane liess das Pendel auf die Seite des Heimteams ausschlagen. Innerhalb von fünf Minuten legten die Engländer gleich zweimal nach und feierten schliesslich einen ungefährdeten Sieg, der aufgrund des 2:0 der Griechen in Finnland auch nötig war für den Aufstieg.
Schweden kam zwar noch auf 4:6 heran, die Schweizer hatten im letzten End aber den Vorteil des letzten Steins. Mit diesem gelang es der Schweizer Nummer 4 Benoît Schwarz-Van Berkel, ein Zweierhaus der Schweden und damit ein Zusatz-End zu verhindern.Am Abend wurden die Schweizer ihrer Favoritenrolle gerecht und siegten gegen Tschechien 10:7. Mit drei Siegen aus drei Spielen führen sie die Gruppe an.
Damit beendete Sinner die Saison so, wie es sein sportlich überragendes Jahr erwarten liess. Abseits der Tenniscourts droht dem Südtiroler jedoch juristisches Ungemach. Nach einer positiven Dopingprobe droht ihm eine Sperre. Aktuell liegt der Fall beim Internationalen Sportgerichtshof CAS. Die Ausgangslage war komfortabel. Der 26-jährige Martin war mit 19 Punkten Vorsprung auf seinen letzten verbliebenen Konkurrenten im WM-Kampf, den Titelverteidiger Francesco Bagnaia aus Italien, ins 20. und letzte Rennen der Saison gestartet. Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Montmeló hätte ihm bereits der 9. Rang zum Sieg in der Gesamtwertung gereicht.
Nach dem souveränen 7:1-Auftaktsieg gegen Österreich legten die Schweizer gegen die vom Olympiasieger und siebenmaligen Weltmeister Niklas Edin angeführten Schweden, die weltbeste Crew der letzten zwölf Jahre, einen Traumstart hin. Nach dem vierten End führten sie 5:0.Schweden kam zwar noch auf 4:6 heran, die Schweizer hatten im letzten End aber den Vorteil des letzten Steins.
Das nach Punkten beste Team der Liga sind weiterhin die Winnipeg Jets. Die Mannschaft mit Nino Niederreiter war beim 0:5 in Florida jedoch chancenlos. Für die Jets war es die dritte Niederlage in der laufenden Saison, die zweite in Folge und die erste ohne Torerfolg. Ein Punkt aus dem Heimspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron hätte gereicht. Die Davoser führten gegen Freiburg bis zur 48. Minute mit 2:1, verloren aber durch ein Gegentor 35 Sekunden vor Schluss mit 2:3.
Der HC Ajoie kam zum ersten Sieg unter dem neuen Trainer Greg Ireland. Die Ajoulots besiegten Ambri-Piotta 4:2 und gewannen ein drittes Heimspiel hintereinander. Der Rückstand auf den Zweitletzten in der Tabelle beträgt indes weiterhin sieben Punkte. Als die Sanitäter nach etwas über zwölf Minuten Szalai in den Innenraum des Stadions brachten, brandete Applaus auf. Das Spiel wurde kurz darauf mit einem Elfmeter nach Videobeweis für die Niederländer fortgesetzt. Wout Weghorst traf zum 1:0, der Jubel fiel angesichts der vorherigen Umstände verhalten aus.
Bellmont machte im Final gegen den Niederländer Jimmy van Schie einen 2:5-Rückstand wett und behauptete sich nach abgewehrten Matchdarts mit 7:6. Die nächste WM findet vom 15. Dezember bis 3. Januar im legendären Alexandra Palace statt.Taylor Fritz steht zum ersten Mal im Endspiel der ATP Finals. Der 27-jährige Weltranglisten-Fünfte bezwingt im Halbfinal den als Nummer 2 gesetzten Deutschen Alexander Zverev 6:3, 3:6, 7:6 .
Martin belegte im Sprint den 3. Platz. In der letzten Runde musste er sich noch von Bagnaias Landsmann und Teamkollegen Enea Bastianini überholen lassen. Trotz dieses kleinen Rückschlags und der verpassten Möglichkeit, sich vorzeitig zum ersten Mal als MotoGP-Weltmeister zu krönen, bleibt die Ausgangslage von Martin für das letzte Rennen komfortabel.Ein Platz in den Top 9 reicht dem 26-jährigen Spanier auf jeden Fall zum Titel, also auch bei einem Sieg von Bagnaia.
Das Schweizer Frauen-Team lässt sich feiern. Von links: Captain Heinz Günthardt, Viktorija Golubic, Simona Waltert, Celine Naef, Belinda Bencic und Jil Teichmann.Im ersten Game geriet die formstarke Golubic, die vor zwei Wochen in China ihren zweiten WTA-Titel geholt hatte, bei eigenem Aufschlag 0:40 in Rückstand. Es war jedoch kein Vorbote eines umstrittenen Kampfes.
Die Wizard stehen nach elf Partien erst mit zwei Siegen da, die sie in den ersten beiden Meisterschaftsspielen gegen die Hawks holten.Roman Josi und die Nashville Predators verloren erneut. Diesmal setzte es auswärts gegen die Calgary Flames eine 0:2-Niederlage ab. Das Team des Kosovo und dessen deutscher Trainer Franco Foda, der 2022 beim FC Zürich wirkte, verliessen nach minutenlangen Diskussionen mit dem Schiedsrichter in der achten Minuten der Nachspielzeit - die eigentlich nur hätte vier Minuten dauern sollen - beim Stand von 0:0 den Innenraum und gingen in die Kabine. Etwa eine dreiviertel Stunde später gingen dann auch die Rumänen vom Platz; nach einer Lautsprecher-Durchsage verliessen die Zuschauer das Stadion.
Auch Golubic startete mit dem Selbstvertrauen vom Turniersieg in China vor zwei Wochen im Rücken gleich mit einem Break in die Partie gegen die noch kaum bekannte Mia Ristic. Trotz ein paar umstrittener Games behielt sie immer die Kontrolle und verwertete nach eineinhalb Stunden ihren dritten Matchball.
Hischier hatte seinen Stock bei den Treffern zum 1:0, zum 3:2 und zum 4:2 im Spiel. Zweimal von seiner Vorarbeit profitierte der Amerikaner Stefan Noesen, einmal der Kanadier Dawson Mercer. Der Walliser hat in seiner Saisonbilanz nun je 10 Tore und Assists stehen. Erfolgreichster Schütze in Sunrise war aber Jesper Bratt. Der Schwede schaffte zum zweiten Mal drei Tore in einem NHL-Spiel. Dreifacher Vorbereiter war auch Noesens Landsmann Jack Hughes.
Argentinien startete in Asuncion optimal in die Partie. Lautaro Martinez, bei Inter Mailand Teamkollege von Yann Sommer, erzielte nach elf Minuten das 1:0. Doch die Führung der Equipe um Lionel Messi hielt nicht lange. Der bei Torino engagierte Antonio Sanabria sorgte nach 19 Minuten für den Ausgleich. Die Entscheidung fiel zu Beginn der zweiten Halbzeit. Innenverteidiger Omar Alderete, in Spanien bei Getafe unter Vertrag, vollendete die Überraschung.
Krasniqi habe sich entschieden, einem allfälligen Aufgebot des kosovarischen Fussballverbandes Folge zu leisten, schrieb FCZ auf seiner Website. Der 23-jährige Mittelfeldspieler kann allerdings erst für das Heimatland seiner Eltern auflaufen, wenn er im Besitz des kosovarischen Passes ist.Krasniqi hat sämtliche Schweizer Nachwuchsauswahlen durchlaufen . Ein Aufgebot für die A-Nationalmannschaft hat der gebürtige Zürcher allerdings nie erhalten.
Für den ZSC war es nach zuvor sechs Siegen in Folge die erst dritte Niederlage in der laufenden Meisterschaft, die erste seit dem 18. Oktober, als der Meister das Zürcher Derby in Kloten 2:3 verlor. Medwedew, der in seinem Auftaktspiel gegen Fritz noch mit einigen Wutausbrüchen aufgefallen war, hatte dem Italiener wenig entgegenzusetzen und verabschiedete sich erstmals seit 2017 ohne Turniersieg aus der Saison.Jannik Sinner steht an den ATP Finals in Turin vor seinem letzten Gruppenspiel als Halbfinalist fest. Der Italiener profitiert vom Ausgang des Duells zwischen Taylor Fritz und Alex de Minaur.
Albasini verlässt Swiss Cycling nach vier Saisons. Er wird in Zukunft bei der Schweizer Equipe Q36.5 als Sportlicher Leiter arbeiten.Der Lette Ronalds Kenins zieht innerhalb der National League vom Lausanne HC zum SC Bern weiter. Der 33-jährige Stürmer hat mit dem Verein aus der Hauptstadt einen befristeten Vertrag unterzeichnet.Die Vereinbarung, ein sogenannter Tryout-Vertrag, gilt bis am 22. Dezember mit der Option zur Verlängerung bis zum Saisonende.
Der Zustand von Gerndt sei nach dem Unfall auf der Monte-Ceneri-Strasse stabil, heisst es in der Mitteilung des FC Lugano.Der Schweizer Nationalgoalie Jonas Omlin muss bei Borussia Mönchengladbach vorerst die Rolle des Ersatzkeepers übernehmen. Trainer Gerardo Seoane sagte am Mittwoch nach dem Training: «Durch mehrere Verletzungen ist Jonas im vergangenen Jahr häufig ausgefallen, er muss zunächst einmal auf 100 Prozent kommen.
Wo der 33-jährige Kenins, der mit den ZSC Lions 2012, 2014 und 2018 Schweizer Meister geworden ist, seine Karriere fortsetzt, ist offen.Nach seinem Weltcup-Comeback beim Saisonauftakt in Sölden geht Marcel Hirscher auch beim ersten Slalom des WM-Winters am Sonntag in Levi an den Start. «Levi ist wie Sölden ein Gradmesser dafür, wo ich nach der extrem langen Abwesenheit sportlich stehe», erklärte der neu für die Niederlanden startende Österreicher.
Im Westen ziehen die Winnipeg Jets weiterhin einsam ihre Kreise an der Spitze. Mit dem 6:3 bei den New York Rangers baute das Team von Nino Niederreiter den Startrekord auf 15 Siege aus 16 Spielen aus. Beim siebten Erfolg en suite blieb der 32-jährige Churer jedoch zum dritten Mal in Folge ohne Skorerpunkt.
Im letzten Gruppenspiel bekommt es Sinner am Donnerstag mit Daniil Medwedew zu tun. Der Russe zeigte zwei Tage nach der Niederlage gegen Fritz, bei der er ein mieses und kindisches Benehmen an den Tag gelegt hatte, wieder einmal sein Sonntagsgesicht. Er dominierte die Partie gegen de Minaur und setzte sich in 80 Minuten 6:2, 6:4 durch. Wenn er derart gut spielt, darf sich Medwedew auch gegen Sinner etwas ausrechnen.
Die ZSC Lions setzten sich bei den Straubing Tigers 4:2 durch. Zwar gerieten die Zürcher nach dem 1:0 von Denis Malgin zwischenzeitlich 1:2 in Rückstand - beide Tore fielen nach schnellen Gegenstössen der Deutschen. Jedoch reagierte der Schweizer Meister mit dem Selbstvertrauen einer Mannschaft, die in dieser Saison bloss drei von nun 24 Pflichtspielen verloren hat.
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