Die 18-jährige Tina Hausmann, die einzige Schweizerin in der Formel 1 Academy, hat in Katar trotz technischer Problemen und Pech gezeigt, dass sie eine begabte Rennfahrerin ist.
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Das Rennteam ist dennoch mit der Renntaktik und den Rundenzeiten zufrieden. Das zweite Rennen wurde abgesagt, da die Strecke nach einem vorherigen Unfall noch nicht befahrbar war.Ohnehin war Hausmann in dieser Saison nicht vom Glück verfolgt. «Ich hatte noch nie eine Saison mit so vielen technischen Problemen wie in diesem Jahr», sagt sie. Das bedauert sie, so konnte die Zürcherin nicht immer zeigen, was sie draufhat.
Am Samstagabend bringen Dutzende Scheinwerfer Licht auf die Strecke. Für Hausmann ist das Nachtrennen und damit der erste Kampf um Punkte angesagt. Das Visier an ihrem pinken Helm hat sie zur Hälfte geöffnet, mit beiden Händen hält sie das Lenkrad: Hausmann ist fokussiert und steht auf ihrer Startposition. Noch zehn Minuten, bevor die Lichter ausgehen.Im sogenannten Grid sprinten die Ingenieurinnen und Mechaniker herum.
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