Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind dem Staatssekretariat rund 300 Verdachtsfälle von Verstössen gegen die Sanktionen gegen Russland gemeldet worden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSeit Beginn des russischen Angriffskriegs sind dem Staatssekretariat rund 300 Verdachtsfälle von Verstössen gegen die Sanktionen gegen Russland gemeldet worden.Das Seco hat bisher über fünfzig Verwaltungsstrafverfahren wegen Verstössen gegen die Russland-Sanktionen eröffnet.
Seit März 2022, gleich nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs, sind dem Staatssekretariat rund 300 Verdachtsfälle von Verstössen gegen die Sanktionen gegen Russland und Belarus gemeldet worden., wonach in von Russland gegen die Ukraine eingesetzten Waffen Teile aus dem Westen – darunter aus der Schweiz – gefunden wurden. Das war etwa bei einem schweren Raketenangriff auf Kiew vom 8. Juli der Fall.
In diesem Punkt wies das Seco darauf hin, dass die Schweiz die Kontrollmechanismen gegenüber den Nachbarländern Russlands verschärft hat. Der Grossteil der Firmen, von denen Bestandteile in russischen Waffen auftauchten, hat gemäss dem Seco nicht direkt nach Russland geliefert. Westliche Exportunternehmen müssten ein strenges Augenmerk darauf richten, dass ihre Produkte nicht über Zwischenstationen nach Russland gelangten, hiess es weiter.
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