Vor eineinhalb Jahren strich Swiss Ski den Nidwaldner Reto Schmidiger aus dem Kader. Der Entscheid hatte sich abgezeichnet, dem früheren Slalom-Juniorenweltmeister gelangen keine positiven Resultate mehr. Hätte Schmidiger danach den leichten Weg gewählt, hätte er die Karriere beendet und sich einen gewöhnlichen Job gesucht. Denn ohne Verband im Rücken ist professioneller Skisport vor allem mühsam und teuer.
Vor eineinhalb Jahren strich Swiss Ski den Nidwaldner Reto Schmidiger aus dem Kader . Der Entscheid hatte sich abgezeichnet, dem früheren Slalom-Juniorenweltmeister gelangen keine positiven Resultate mehr. Hätte Schmidiger danach den leichten Weg gewählt, hätte er die Karriere beendet und sich einen gewöhnlichen Job gesucht. Denn ohne Verband im Rücken ist professioneller Skisport vor allem mühsam und teuer.Armut im Kanton St.
Rund 80’000 Menschen im Kanton St.Gallen leben in Armut oder sind betroffen davon. Und die Zahl könnte steigen. Ein in anderen Kantonen bewährtes System sollte Abhilfe schaffen. Für die St.Galler Regierung ist es zu teuer.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.
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Schweizer Skifahrer Reto Schmidiger aus dem Kader gestrichenVor eineinhalb Jahren strich Swiss Ski den Nidwaldner Reto Schmidiger aus dem Kader. Der Entscheid hatte sich abgezeichnet, dem früheren Slalom-Juniorenweltmeister gelangen keine positiven Resultate mehr. Hätte Schmidiger danach den leichten Weg gewählt, hätte er die Karriere beendet und sich einen gewöhnlichen Job gesucht. Denn ohne Verband im Rücken ist professioneller Skisport vor allem mühsam und teuer.
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