Die 26-jährige Schweizer Skirennläuferin Nicole Good stürzte beim Super-G in Davos und zog sich eine Gehirnerschütterung sowie Frakturen und Schürfwunden im Gesichtsbereich zu. Dies ist nicht ihre erste Verletzung, da sie bereits in der Vergangenheit mit einem Kreuzbandriss und einer Verletzung des Aussenmeniskus zu kämpfen hatte.
Die Schweiz er Skisport welt wartet gebannt auf die Ergebnisse der Untersuchung von Nicole Good . Das Ski-Ass stürzte beim Super-G am Jakobshorn in Davos schwer, blieb regungslos liegen. Die 26-Jährige musste im Anschluss mit dem Helikopter abtransportiert werden. Swiss-Ski gab gegenüber 20 Minuten an, dass Good beim Abtransport ansprechbar gewesen sei. Mittlerweile ist klar: Sie zog sich eine Gehirnerschütterung zu.
Die Allrounderin musste sich schonen, in ihr Zimmer in die totale Dunkelheit zurückziehen. Gegenüber dem «Sarganserländer» meinte sie: «Ja, die vielen Hirnerschütterungen stimmen mich nachdenklich.» Die Liebe zum Skisport war aber grösser, ein Rücktritt kam nicht in Frage. «Ich bin dankbar, dass ich Rennen fahren darf», erklärte Good damals. Doch das Thema beschäftigte sie weiter.
Schweiz Skisport Nicole Good Verletzung Super-G Davos
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