«Schweizer Nutztiere erhalten nicht immer die Arzneimittel, die sie bräuchten»

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Medikamenten-Mangel - «Schweizer Nutztiere erhalten nicht immer die Arzneimittel, die sie bräuchten»: Liefer- und Versorgungsengpässe bei Medikamenten betreffen sowohl die Human- als auch die Veterinärmedizin. Die Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST)…

Liefer- und Versorgungsengpässe bei Medikamenten betreffen sowohl die Human- als auch die Veterinärmedizin. Die Gesellschaft Schweizer Tierärzte unterstützt eine Volksinitiative, die Abhilfe schaffen soll.Die Unterstützer der Initiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit» sehen den Bund in der Pflicht, um für genügend Medikamente zu sorgen.

Täglich habe die Tierärzteschaft mit Engpässen bei Medikamenten zu tun, heisst es in einer Mitteilung der Gesellschaft Schweizer Tierärzte . Es fehle an Schmerzmitteln, Infusionen, Impfstoffen «und vielem mehr». Die Beschaffung von Alternativen gestalte sich zudem für die Tierarztpraxen aufwändig und als Folge bekämen Schweizer Haus- und Nutztiere nicht immer die Arzneimittel, die sie bräuchten.

Wie die GST ausführt, hat sich die Lage in der Schweizer Tiermedizin in den letzten Jahren zugespitzt. Als Gründe wird der kleine Inlandmarkt genannt, spezielle Anforderungen seitens Behörden würden die Zulassung erschweren, die Ansprüche an die Qualität seien besonders hoch und machten die Produktion hierzulande unrentabel.

Die wunderschöne SF-Kuh von Florian Matter aus Rubigen BE hatte ihre Kalbung fast nicht überlebt. Mittlerweile hat sie sich wieder erholt.Im Spätherbst sind die Pferde wieder vermehrt im Stall und damit erhöhter Staubbelastung ausgesetzt. Gute Luft und gutes Heu helfen, um akuten oder chronischen Husten zu mindern.Unbesetzte Stellen in Tierarztpraxen haben fatale Folgen. Im Bereich der tiermedizinischen Grundversorgung droht eine Lücke.

Die Schweiz ist nun doch frei von EHD. Falsch-positive Resultate in den beiden betroffenen Rinderherden haben zur falschen Diagnose geführt. Dennoch habe man richtig reagiert, sagt der Bund.Beat Hauser von der IP-Suisse will über Kälberställe reden. Das BLW bleibt bei seinem Standpunkt, dass RAUS für Kälber genügend ist, und hält das bisherige Engagement für ausreichend.Nabelbrüche im Schweinestall sind relevant für den Tierschutz.

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