Die Schweizer Handballerinnen haben in der EM gegen Dänemark einen harten Wettbewerb ausgefochten und verloren knapp mit 30:35. Trotz dieser Niederlage gehen die Schweizerinnen mit großem Selbstvertrauen in das abschließende Gruppenspiel gegen Kroatien, wo ein Remis ausreichen würde, um in die Hauptrunde aufzusteigen.
Freche Frauen-Nati verkauft sich gegen Dänemark teuer – und geht voller Selbstvertrauen in den «Final»
Die Schweizer Handballerinnen halten gegen Turnierfavorit Dänemark vor Rekordkulisse lange gut mit. Im abschliessenden Gruppenspiel gegen enttäuschende Kroatinnen geht es am Dienstag um den Einzug in die Hauptrunde.Die erste gute Nachricht war den Schweizer Handballerinnen bereits eine knappe Stunde vor Anwurf überbracht worden. In der Basler St.
Fürchten, das war am Sonntagabend auch das Stichwort angesichts der Aufgabe, die sich den Schweizerinnen im Anschluss an das kroatische Remis stellte. Gegenüber stand mit Dänemark ein Olympia-Bronzegewinner und Turniermitfavorit. Zu holen, da war man sich im helvetischen Lager weitgehend einig, würde einzig etwas sein, wenn sich die Furcht in Grenzen hielt und nebenbei das Spiel des Jahrhunderts gelänge.
Erinnerungen schaffen, darum geht es auch in den nächsten Tagen. Erst folgt die Hürde Kroatien – und bestenfalls fährt der EM-Zug dann an die Hauptrunde nach Wien. Oder um es mit Emmenegger zu sagen: «Wir können weiter Geschichte schreiben, was will man mehr?»Ein überforderter FC St.Gallen sieht gegen die Young Boys alt aus. Die Berner senden die Ostschweizer mit einer 1:3-Packung zurück in den Bus nachhause.
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