Während es bei den Ausfuhren von Zeitmessern etwas nach oben geht, hat die Schweizer Exportwirtschaft insgesamt im Juli weniger Waren ins Ausland verkauft.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWährend es bei den Ausfuhren von Zeitmessern etwas nach oben geht, hat die Schweizer Exportwirtschaft insgesamt im Juli weniger Waren ins Ausland verkauft.Die Schweizer Uhrenhersteller haben im Juli nach den jüngsten Rückschlägen wieder etwas mehr ins Ausland verkauft.
Vor allem die Wachstumsraten in den wichtigen Märkten Hong Kong und China waren im Juli erneut stark negativ, während etwa die Ausfuhren in die USA, dem klar grössten Exportmarkt für Schweizer Uhren, deutlich zulegten . Am kräftigsten entwickelte sich Japan . Insgesamt beliefen sich die Exporte im Juli auf 22,46 Mrd. Fr., wie das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit am Dienstag mitteilte. Damit sanken die Ausfuhren saisonbereinigt zum Vormonat um 2,7%. Real – also um Preisveränderungen bereinigt – resultierte ein Minus von 1,8%.
Laut dem BAZG standen im Juli rückläufige Ausfuhren von chemisch-pharmazeutischen Produkten für 90% des Exportrückgangs. Insbesondere immunologische Produkte und Medikamente hätten zu dem Minus beigetragen.
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