Am 9. Februar 2025 stimmt die Schweiz über die Umweltverantwortungs-Initiative der Jungen Grünen ab. Neben der wichtigen Abstimmung gibt es weitere spannende Ereignisse, wie einen Brand in Goldach, den «Strichkampf» zwischen FCSG und FCZ und die Diskussion um die Erneuerung der Multergasse in St. Gallen.
Die Schweiz stimmt am 9. Februar 2025 über die Umweltverantwortungs-Initiative der Jungen Grünen ab. Alle wichtigen Vorlagen in den Kantonen und Städten werden in unserem Newsticker zum Nachlesen angeboten. Neben der wichtigen Abstimmung über die Umweltverantwortungs-Initiative gibt es weitere spannende Ereignisse in der Schweiz . In Goldach ist es zu einem Brand in einem Mahlwerk gekommen, und vier Personen aus dem Verkehr wurden aufgrund von Alkoholisierung oder Fahruntüchtigkeit gezogen.
Der Marktplatz wird von vier Einsprachen gegen den Abbruch der Rondelle geprägt. Der Fussballclub St. Gallen (FCSG) und der FC Zürich (FCZ) treffen im «Strichkampf» aufeinander. Das Spiel verspricht viel Spannung und wird von beiden Teams als wichtiger Schritt in der Saison gesehen. Die Fischinger Klosterbrauerei Pilgrim steht vor dem Aus und die lokale Gastronomie ist betroffen. Markus Ritter intervenierte bei Guy Parmelin, weil sein Sohn nicht in die Armee durfte. Der Ausserrhoder Ständeratspräsident Caroni reagierte auf Kritik an einem Selfie mit Javier Milei. Die Ladenbetreiber an der Multergasse in St. Gallen wollen keine Bünzli-Steine aus dem Mittelalter. Die Multergasse wird in drei Jahren erneuert und die Confiserie Roggwiller bangt um ihre täglichen Abläufe während der Bauzeit. Die St.Galler Shopping Arena versucht, dem Druck durch Onlinehändler wie Temu zu trotzen. Martin Pfister hat gute Chancen auf einen Bundesratsposten. Das Schweizer Curling diskutiert über Besen und auf juristischem Weg. Yannick Schwaller verteidigt seinen Schweizer Meistertitel, muss aber um die Olympia-Qualifikation zittern. Silvana Tirinzoni verpasst den Final und damit die EM, ist aber für die Winterspiele 2026 gesetzt. Die Mubea-Belegschaft in Arbon droht eine Massenentlassung - bis zu 130 der 280 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe.
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