Eine Frau biegt mit dem Auto in die Weite Gasse ein und sieht die sich erhebenden Poller nicht mehr: Es kommt zur Frontalkollision. Die Warnsignalisationen seien ungenügend, kritisiert ihr Partner. Es ist nicht der erste Unfall an dieser Stelle.
Eine Frau biegt mit dem Auto in die Weite Gasse ein und sieht die sich erhebenden Poller nicht mehr: Es kommt zur Frontalkollision. Die Warnsignalisationen seien ungenügend, kritisiert ihr Partner. Es ist nicht der erste Unfall an dieser Stelle. Was sagt die Stadtpolizei?berichtet. Diesen Oktober ist es nun erneut zu einem Crash gekommen: Eine Autofahrerin bog von der Grabenstrasse her kommend in die Strasse ein.
Die Poller werden einerseits zu festen Zeiten automatisch hochgefahren. Ausserdem verfügen Anwohnende und Detaillisten über eine Fernbedienung, mit denen sie die Poller senken können. Auch Damian Städeli hat eine solche Fernbedienung im Auto – doch weil die Poller unten waren, kurz bevor die Lenkerin die Stelle passierte, dachte sie, ein Knopfdruck wäre nicht mehr notwendig.
«Nach unserer Beurteilung ist im konkreten Fall die mangelnde Aufmerksamkeit der Autolenkerin sowie die gewählte Geschwindigkeit unfallursächlich und nicht die Konzeption der Anlage.» Der Unfall hätte bei genügender Vorsicht und korrekter Bedienung des abgegebenen Funksenders vermieden werden können.
Während es im Oktober zu einer Frontalkollision mit den Pollern kam, verlief ein Unfall vergangenes Jahr leicht anders: Das Auto befand sich damals direkt über den Pollern, als sich diese erhoben. Der Unterboden wurde beschädigt – das Auto erlitt einen Totalschaden.
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