News aus der Stadt St.Gallen und der Umgebung im Ticker: Aktuelles aus St.Gallen, Gossau, Rorschach und weiteren Gemeinden über Menschen, Gewerbe und Events.
Schon bald kommt der Samichlaus: Anmeldungen noch bis 20. November +++ Kürzlich an der Tankstelle: Ein Aufsteller zum Wochenstart
Die Etappe der Longines League of Nations in St.Gallen vom 31. Mai 2024 musste aufgrund ausserordentlich starken Regenfällen abgesagt werden. Wie die Veranstalter ausführen, habe man versucht, zusammen mit der Stadt, dem Kanton St.Gallen und unter der Unterstützung von Swiss Equestrian alles Notwendige in die Wege zu leiten, um die Qualität des Turnierplatzes für die Austragung vom kommenden Jahr zu verbessern.
Nun kündigt auch ein St.Galler Unternehmen an, dass es ab diesem Samstag auf den Hype reagiert und eine Neuheit ins Sortiment aufnimmt. Die Panettoni-Manufaktur Abbraccio AG mit Sitz an der St.Jakob-Strasse teilt mit, dass sie den «Dubai Panettone» kreiert hat und das Gebäck morgen präsentieren wird. Wie die Verantwortlichen schreiben, würdigt der Panettone die Natur des berühmten Schokoladerezepts, eröffnet aber eine völlig neue Welt.
Neuer Club öffnet im November: Standort soll geheim bleiben – lässt sich allerdings äusserst leicht herausfinden Ausserdem ist vermerkt, dass es sich um die Räume der «B9 Eventlocation» handelt. Diese konnte in den vergangenen Jahren für Veranstaltungen gemietet werden – unter anderem fanden jeweils die Anlässe aus der Reihe «Ostklang» dort statt.Am Donnerstag ist es kurz nach 18.40 Uhr auf einem Parkplatz an der Falkenstrasse in Gossau zu einem Selbstunfall gekommen.
Die Musik, die Gärtnerinnen und Gärtner sowie der Applaus des Publikums werden aufgenommen und auf fünf Vinyl-Platten geschnitten. Für die Aufnahmen werden noch klatschende Hände gesucht, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Das Konzert beginnt um 16 Uhr und ist öffentlich.Bild: Urs Bucher Die temporäre Eisstockbahn auf dem Kornhausplatz wird heuer zum zweiten Mal betrieben. Ihre Premiere feierte sie im vergangenen Winter. Wie die Stadt im Oktober ankündigte, soll die Anlage auch in den kommenden Jahren auf dem Kornhausplatz aufgebaut werden. Eisstockschiessen am Bahnhof solle zu einem festen Bestandteil des Winterangebots werden, liess die Stadt verlauten. Bereits seit längerem existiert das Angebot auf dem Dach der Eishalle Lerchenfeld.
Der Plan ist, dass jährlich eine Künstlerin respektive ein Künstler eingeladen wird, ein einzigartiges, ephemeres Kunstwerk für den fünften imaginären Raum zu schaffen. Diese Werke, die in Form von Workshops, Performances, Konzerten oder virtuellen Netzwerken realisiert werden, hinterlassen entsprechend keine materiellen Spuren, sondern entfalten ihre Wirkung als flüchtige Realität.
Die geplante Grossinstallation «Grauer Himmel» nehme den Diskurs dazu verspielt und leichtfüssig, aber durchaus ernst zu nehmend auf, heisst in der Botschaft der Regierung an das Kantonsparlament. Sieben erfahrene und renommierte Kunstschaffende mit kreativen Denkweisen, die über die traditionellen Grenzen gehen, sind gemäss Regierung in die Ausarbeitung und Mitarbeit involviert – gemeinsam mit zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern.
Das Projekt müsse nicht rentieren. Sie glaube daran, dass es eine «geile Installation» werde und dass der Funken überspringe. «Es ist grössenwahnsinnig.» Der Hofflügel sei alles in allem energetisch mangelhaft, wodurch im Winter viel Heizenergie verloren gehe – insbesondere durchs Dach. Es soll deshalb saniert werden. So auch die Sanitärleitungen und Elektroinstallationen in sämtlichen Geschossen. Sie seien sehr alt, was sporadisch zu Leitungslecks führe. Die Folge: aufwendige Reparaturen.
Auch die beiden FF15-Teams der Gruppierung können auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken. Das A-Team schloss die Herbstmeisterschaft auf dem 3. Platz ab, das B-Team, in dem mehrheitlich Spielerinnen des jüngsten Jahrgangs 2013 zum Einsatz kamen, erspielte sich 16 Punkte, was zu Rang 6 reichte. Das Team liegt damit nur 2 Punkte hinter Platz 2.
Anlässlich des 200-jährigen Kinderfestjubiläums stellte die Stadt im Jahr 2024 privaten Grundeigentümern 100 Bäume kostenlos zur Verfügung. Dieses Angebot wurde rege genutzt. Aufgrund der Nachfrage und des Nutzens von Bäumen innerhalb des Siedlungsgebietes führt die Stadt das Angebot im kommenden Jahr fort. Interessierte Grundeigentümer können sich unter informieren und sich einen Baum sichern.
Die Frauensauna habe sich sehr bewährt, hält Eva Crottogini in ihrem Vorstoss ausdrücklich fest. Damit werde für die St.Gallerinnen ein sicherer Rahmen geschaffen, der es ermögliche, die Sauna ungestört zu nutzen. Finta-Personen seien aufgrund ihrer speziellen Situation eigentlich ebenfalls auf einen solchen Rahmen angewiesen.
Sei es in Form von Chats, virtuellen Treffen oder durch digitale Avatare. Die Filmemacher Hans Block und Moritz Riesewieck werfen in «Eternal You» einen Blick auf Projekte des «Digital Afterlife». Sie begleiten vier Menschen, die ihre Liebsten verloren haben und verschiedene KI-Tools nutzen, um mit den Verstorbenen virtuell zu interagieren, und zeigen auf, welche zwiespältigen Gefühle für die Hinterbliebenen mit den Kontakten verbunden sind.
An der Schulstrasse in Steinach ist am Sonntag, 20.45 Uhr, ein Schrebergartenhäuschen in Brand geraten. Wie aus der Medienmitteilung der Kantonspolizei hervorgeht, wurden ausserdem zwei weitere umliegende Schrebergartenhäuschen vom Feuer beschädigt. Die ausgerückten Feuerwehren Steinach und Goldach hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Es entstand Sachschaden von über 15’000 Franken. Die Brandursache wird noch ermittelt.
Die gesamtstädtische Reformationsfeier findet hingegen bereits am heutigen Montag im Centrum St.Mangen statt und bringt einen kleinen Misston in diese Rückschau. Der ehemalige Bibliothekar der Vadianischen Sammlung der Ortsbürgergemeinde St.Gallen Rudolf Gamper, der eine Vadianbiografie geschrieben hat, wird am Anlass daran erinnern, wie die enorme Rolle der St.Galler Priester bei der Reformation unterbelichtet bleibt.
Das Unterwerk Steinachstrasse ist gemäss Interpellation insbesondere für die Versorgung des Kantonsspitals mit Strom zentral. Ebenfalls von ihm aus werden Lüftung und Beleuchtung des Rosenbergtunnels der Stadtautobahn sowie die Olma mit Energie versorgt. Dazu kommen zahlreiche Wohn- und Geschäftsbauten im näheren und weiteren Umfeld des Unterwerks, das in einem Gebiet steht, das gemäss Interpellation weder vor Hochwasser noch vor Erdbeben sicher ist.
An Allerheiligen – oder einen Tag danach an Allerseelen – ist es Tradition, die Gräber von verstorbenen Angehörigen zu besuchen. Auch den Friedhofsbesuch muss man heuer nicht zwingend alleine bewältigen. Auf dem Ostfriedhof und auf dem Friedhof Feldli sind Seelsorgerinnen und Seelsorger mit freiwillig Engagierten anwesend. Sie haben ein offenes Ohr oder helfen bei der Grabsegnung.
Am Montag, um 18.30 Uhr findet das nächste Montagslesen statt. Der Anlass findet im Café St.Gall in der Bibliothek Hauptpost statt und soll einen «genussvollen Einstieg in den Feierabend» bieten, wie die Veranstalter schreiben. Diesen Montag präsentiert der Musiker und FDP-Stadtparlamentarier Karl Schimke sein Lieblingskochbuch.Dabei handelt es sich gemäss Mitteilung um ein kleines unscheinbares Taschenbuch mit indischen Rezepten.
Die Gruppe wehrte sich massiv gegen die Kontrolle und warf auch Gegenstände gegen die Polizistinnen und Polizisten. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte die Gruppe im erwähnten Bereich einer Kontrolle zugeführt werden. Die Untersuchungsbehörden ermitteln wegen Landfriedensbruchs und Gewalt und Drohung gegen Beamte.
In Zukunft können die Fahrgäste mit allen gängigen Zahlungsmitteln Billette an den Automaten der VBSG lösen. Neben Münzen und Banknoten stehen auch digitale Zahlungsmöglichkeiten wie Kredit- und Bankkarten sowie Twint zur Verfügung. Spätestens ab dem Fahrplanwechsel im kommenden Dezember sollen alle Billettautomaten umgebaut und ausgetauscht sein, schreibt die Stadt abschliessend.
Der Stadtrat begründete die Notwendigkeit der Temporeduktion hauptsächlich mit Verkehrssicherheitsbedenken und machte auf der betroffenen Strecke diverse Gefahrenstellen geltend, denen nur mit einer Temporeduktion begegnet werden könne. Der Anordnung vorausgegangen war ein Beschluss des Stadtparlaments, das 2021 die Sanierung des Strassenabschnitts an den Stadtrat zurückgewiesen hatte, weil das Projekt zu verkehrsorientiert sei.
Der Rekursentscheid des Sicherheits- und Justizdepartements datiert vom 16. September, wurde den Parteien bereits tags darauf zugestellt und war den Vertretern der Stadt somit zum Zeitpunkt des erwähnten Anlasses bekannt. Dieser Umstand lässt beim TCS Zweifel darüber aufkommen, ob der St.Galler Stadtrat gewillt ist, dem Rekursentscheid Nachachtung zu schenken und künftig auf politisch motivierte Temporeduktionen zu verzichten.An der letzten Kidical Mass des Jahres vom 9.
Gemäss Angaben der Stadt haben Simulationen und Stresstests gezeigt, dass ab dem Jahr 2027 im Niederspannungsnetz und ab dem Jahr 2035 im Mittelspannungsnetz Überlastungen auftreten könnten, sofern keine Massnahmen ergriffen werden. Um dies zu verhindern und um die bis zum Jahr 2050 erwartete Verdoppelung der Lastspitzen von 95 auf 190 Megawatt zu bewältigen, seien Massnahmen auf beiden Netzebenen erforderlich.
Dabei sei insbesondere verboten, in aufdringlicher oder aggressiver Weise sowie an bestimmten neuralgischen Örtlichkeiten zu betteln, heisst es in der Medienmitteilung der Stadt St.Gallen. Solche Örtlichkeiten sind etwa Ein- und Ausgänge von Ladengeschäften und Restaurants sowie Geld-, Zahlungs- und Fahrkartenautomaten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs und Märkte.
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