Die Gen Z gibt ein Vermögen für Hautpflege-Produkte aus. Doch nach den jungen Frauen trifft es nun auch Buben. Eine Expertin warnt.
Die Gen Z gibt ein Vermögen für Haut pflege-Produkte aus. Doch nach den jungen Frauen trifft es nun auch Buben. Eine Expertin warnt.Eine Haut ärztin spricht in Bezug auf den Beauty-Hype von «einer Katastrophe».Fritz* ist erst 14 Jahre alt. Doch er riecht schon wie ein Grosser. Der Aargauer Schüler benutzt Creme s, Conditioner, Parfüms und noch mehr.
Der Teenager benutzt auch einen Conditioner für seidiges Haar. Und er hat zahlreiche teure Markenparfüms in seinem Regal. «Wenn ich die Sachen nicht benutze, fühle ich mich grusig», sagt er.Wie kommt ein Teenie auf die Idee, so viele Kosmetikprodukte zu benutzen? «Tiktok», sagt er. Denn zu viele Produkte aufzutragen, könne die Haut verschlimmern, erklärt die Hautärztin. Als Konsequenz könne es sogenannte Barriere-Störungen geben, die zu juckender und roter Haut um den Mund führen.Das inspiriert Jugendliche dazu, sich ebenfalls Kosmetik-Produkte zu kaufen und sie auszutesten. Für Jungs seien die vielen Produkte und Routinen «völlig sinnlos und problematisch».
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